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Von Kuschel- und Killerrobotern

Die High-Tech-Armeen der Welt schielen bereits begehrlich auf die Möglichkeiten der Robotik und Flugzeugroboter landen nächstens auf Flugzeugträgern, Google schickt autonome Autos auf die Strassen von Nevada, kleine Flugroboter sind in der Lage, unbekannte Gebäude zu erkunden und kommunizieren im Schwarm miteinander. Die Dinge, die man sich 1955 für das Jahr 2000 vorgestellt hatte, rücken immer näher.

Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Montag, 10. September 2012 / 14:18 h

Die Konsequenzen lassen sich noch nicht genau abschätzen und jeder Befürchtung, dass diese Technowesen für einen Kahlschlag in der Arbeitswelt sorgen werden, steht die Feststellung, dass bis jetzt noch jede Automatisierung die Möglichkeiten des Menschen erweitert, Zeit für Kreativität frei machte, die zuvor durch Monotonie besetzt worden war. Doch der qualitative Sprung der uns bevor steht, ist ja eben jener, dass nicht mehr monotone Arbeiten durch die Roboter übernommen werden, sondern auch komplexe Tätigkeiten, in der mit der Welt um den Roboter herum sehr rege interagiert wird. Das Beispiel der autonomen Roboter auf dem Schlachtfeld ist da vermutlich nicht gerade geeignet, die neu hervortretende «Menschlichkeit» dieser Maschinen begreiflich zu machen - obwohl sie ja gerade hier einer interaktiven Kernkompetenz des Menschen nachgehen, die dieser in Jahrtausenden verfeinert hat: dem töten und massakrieren. Doch beim Wort «menschlich» will Mensch ja tunlichst nicht an die Realität, sondern ans Ideal erinnert werden. Dies wird dann schon eher bei den Pflegerobotern der Fall sein, die in Japan schon bald in der Alten- und Krankenpflege eingesetzt werden sollen. Ob es darum geht, mit Patienten einen Rollstuhlspaziergang zu machen, diesen Nahrung zu bringen oder sie aus dem Bett zu heben und zu reinigen: Die Roboter sind in absehbarer Zeit die einzige Möglichkeit, in einer alternden Gesellschaft die notwendige Pflege sicher zu stellen. Kombiniert mit der sich rasant verbesserten Fähigkeit, Kommunikation zu simulieren und Gespräche zu führen könnten diese Roboter tatsächlich eine Erleichterung im Pflegebereich bringen - wenn die Pflegebedürftigen diese Maschinen annehmen werden. Denn - und wer kann das nicht begreifen? - wollen alte Leute doch von Menschen gepflegt werden. Aber die Roboter schleichen sich bereits durch Hintertüren in Pflegeheime ein.



Durch die Hintertür ins Pflegeheim: Therapieroboter Paro. /

«Paro», ein flauschiger, weicher Babyseehund, gilt laut dem Guinness Buch der Rekorde (und wenn man dem nicht mehr glauben darf, wem dann sonst??) als erster therapeutischer Roboter. Dieser dient demenzkranken Patienten als Gefährte, der empathisch reagiert: Streichelt und hält man ihn, freut er sich, er reagiert auf Begrüssungen und Komplimente, wird auch schon mal schläfrig oder aktiv, wenn der Patient mit ihm spielt, so dass sich tatsächlich eine einseitig emotionale Bindung aufbaut. So pathetisch dieses Luxus-Furby auch scheint, es weist den Weg für andere Roboter, die mit Menschen interagieren werden: Sobald es den Programmierern ähnlich erfolgreich wie Menschen gelingt, ihre Kreationen Emotionen vorzutäuschen zu lassen und auf solche zu reagieren, könnte der Damm brechen. Die kindliche Freude an «intelligenten Assistenten» in Smartphones ist ein Hinweis darauf, wie empfänglich Menschen für diese Signale sind - ganz egal wie jämmerlich die Quelle ist. Es mag nur 10 oder 40 Jahre gehen, aber - abgesehen von einem völligen Kollaps unserer technologischen Gesellschaft - Roboter werden im Leben der Menschen eine grössere Rolle spielen, als wir es uns vorstellen können. Und mit jeder Ebene an Autonomie, die sie gewinnen, wird es wichtiger sein, uns über unser Verhältnis zu ihnen klar zu werden. Die ethischen Debatten, die in der Gentechnologie geführt werden, gehören mehr noch in die Robotik, denn der Pfad der Autonomie der Maschinen führt - aus ganz praktischen Gründen - am Ende zu einem künstlichen Selbstbewusstsein, denn nur so kann ein Roboter auch auf nicht vorhersehbare Situationen reagieren, ohne einfach abzustürzen. Selbsterhaltungstrieb, Güterabwägung, Gefährdungspotential... all diese Punkte bringen einen fast unweigerlich zu den «Gesetzen der Robotik», die vom Science Fiction Autor Isaac Asimov vor mehr als sieben Jahrzehnten formuliert wurden, wobei der erste Satz lautet: «Ein Roboter darf kein menschliches Wesen verletzen oder durch Untätigkeit gestatten, dass einem menschlichen Wesen Schaden zugefügt wird». Es wäre wohl an der Zeit, dass sich nun endlich auch die Politiker dieser Fragen, die für sie so lange in einer anderen Welt gestellt wurden, anzunehmen, bevor sie wieder durch die Fakten überholt worden sind, vor allem weil schon jetzt dieses erste Gesetz mit Gusto missachtet wird. Die zu Beginn erwähnten Militärroboter werden ja bereits mit dem expliziten Zweck konstruiert, Menschen zu verletzen, ja zu töten, nicht zuletzt mit dem Hintergedanken, Krieg führen zu können, ohne eigene Verluste gewärtigen zu müssen. Ohne gleich den «Terminator» aus der Mottenkiste hüpfen zu lassen, sollten sich die Gesetzgeber gut überlegen, ob sie schwer bewaffnete zu autonomem Handeln fähige Maschinen in die Welt setzen wollen. Wie gesagt: Roboter werden Teil unserer Welt werden. Wir täten gut daran, uns zu überlegen und zu definieren, welcher Teil dies sein soll, bevor die Roboter dies selbst tun.

Links zum Artikel:

Die Robotergesetze Asimovs Wikipedia über die im Artikel erwähnten Gesetze


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