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Bestätigung gefordert

Vier Tage nach dem Auftaktsieg in der WM-Qualifikation in Slowenien strebt die Schweiz am Dienstag in Luzern gegen Albanien die Bestätigung an. Ein perfekter Start wäre ein rares Erlebnis: Seit 18 Jahren gewann die Schweiz nie mehr die ersten beiden Spiele.

fest / Quelle: Si / Montag, 10. September 2012 / 19:41 h

Die Schweizer WM-Kampagne hat am Freitag in Slowenien schon bei erster Gelegenheit Fahrt aufgenommen. Die Auswahl von Ottmar Hitzfeld hat sich mit dem 2:0-Sieg bei einem Mitkonkurrenten um Platz 1 frühzeitig günstig positioniert. Die Begeisterung bei den Fans wurde geweckt, das erlebten die Spieler am Sonntag, als über 500 Leute das Training besuchten. Doch Hitzfeld hat dem Team eingeschärft, dass dies erst der Anfang war, dass nun die Bestätigung ohne Verzögerung folgen muss. «Wenn wir gegen Albanien nicht gewinnen, ist der Sieg in Slowenien nur noch halb so gut», sagte etwa Goalie Diego Benaglio. Vor 18 Jahren gelangen der Schweiz letztmals zwei Siege zum Auftakt. In der Ausscheidung zur EM 1996 folgte dem 4:2 gegen Schweden ein 1:0 gegen Island.

Es ist schwierig, einen Erfolg zu bestätigen. Diese Erfahrung machte die Schweizer Auswahl in den letzten Monaten. Wenn sich Länderspiele innerhalb von vier Tagen folgten, missriet das zweite Spiel meistens. So war es im vergangenen Herbst als auf ein beachtliches 0:0 in Holland ein dürftiges 1:0 in Luxemburg folgte. Oder im Frühsommer, als die SFV-Auswahl nach dem 5:3 gegen Deutschland beim 0:1 gegen Rumänien enttäuschte. «Es ist nicht einfach, nach einem Erfolgserlebnis die Spannung und die Konzentration innerhalb von wenigen Tagen wieder aufzubauen», erklärte Benaglio. «Daran muss man arbeiten, doch es macht den Eindruck, dass alle das Problem erkannt und verinnerlicht haben.»

Wichtige Pflichtaufgabe

Es gibt tatsächlich gute Gründe, weshalb die Fehler der Vergangenheit nicht nochmals unterlaufen. Ein Pflichtspiel ist etwas anderes als eine Testserie. Das heiss angekündigte «Derby» gegen Albanien lässt Konzentrationsmängel erst Recht nicht zu. Jetzt kann die Schweiz beweisen, dass sie die Reife hat, Pflichtaufgaben zu bewältigen.

Die Haltung der Spieler in den letzten Tagen deutete in diese Richtung. Sie zeigten sich nach dem Sieg in Slowenien wenig euphorisiert und werteten die Leistung beim 2:0 durchwegs mit unterkühlten Voten.



«Wenn wir gegen Albanien nicht gewinnen, ist der Sieg in Slowenien nur noch halb so gut», so Hitzfeld. /

Hitzfeld schlägt in die gleiche Kerbe, wenn er sagt: «Wir müssen uns gegen Albanien im Vergleich zum Spiel in Slowenien steigern.» Der Coach ist von einer Steigerung überzeugt. «Generell haben wir Klasse. Wir haben in den letzten Spielen bewiesen, dass wir schnell umschalten können.»

Erfrischendes Auftreten der Nati

Das Team hat die Phase der Testspiele scheinbar «optimal genutzt», wie Benaglio sagte. Die Schweiz offenbarte gegen die höher eingeschätzten Deutschland (5:3) und Kroatien (4:2) sowie phasenweise auch bei der Niederlage gegen Argentinien (1:3) grosses spielerisches Potenzial. In Slowenien bewies sie, dass sie kämpferisch und aggressiv dagegen halten kann, wenn ein technisch inferiorer Gegner die physische Robustheit testet.

Das Auftreten der Mannschaft ist auf und neben dem Rasen erfrischend. Benaglio erklärt das (auch) mit der Jugend. «Die jungen Spieler sind unbekümmert. Sie machen ihr Ding einfach so, ohne zu überlegen.» Das könnte der Schweiz gegen Albanien helfen, wenn es darum geht, die eigene Leistung von der erwartet speziellen Atmosphäre im Stadion nicht beeinflussen zu lassen. Denn in Luzern werden 6000 albanische Fans erwartet. Sie könnten vor allem die fünf albanischstämmigen Spieler im Schweizer Team (Granit Xhaka, Xherdan Shaqiri, Valon Behrami, Admir Mehmedi, Blerim Dzemaili) unfreundlich empfangen.

Selbstvertrauen und Gelassenheit

Aber auch dieses Problem wollen die Schweizer mit wiedererlangtem Selbstvertrauen und Gelassenheit angehen. «Wir sind als Mannschaft mehr gefordert und wollen mit Teamspirit die Aufgabe gemeinsam bewältigen», sagte Hitzfeld. Die spezielle Konstellation könnte sogar einen Vorteil für die Schweiz bereithalten. Der heissblütige Anhang und der Startsieg gegen Zypern (3:1) könnten die Gäste zu einem unüberlegten Vorgehen verleiten. Hitzfeld: «Albanien wird mit viel Emotionen spielen. Wenn sie versuchen, uns unter Druck zu setzen, finden wir dafür mehr Räume vor.»

Kein Zweifel: Hitzfeld hat die verschiedenen Wege zum Ziel im Kopf bereits abgeschritten. Der Deutsche hat den Wettkampfmodus eingelegt. Er will den Rückenwind konservieren und erstmals als Schweizer Nationaltrainer den Herbst ohne Misstritt überstehen. Benaglio sagte es so: «Man merkt bei ihm, dass es jetzt wieder um ganz wichtige Punkte geht.» Im besten Fall sind es drei weitere auf dem Weg an die WM 2014 in Brasilien.

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