|
||||||
|
||||||
|
|
Freie Syrische Armee setzt Kopfgeld auf Assad ausKairo/Istanbul - Syrische Oppositionelle haben auf Machthaber Baschar al-Assad ein Kopfgeld von 25 Millionen Dollar ausgesetzt. Die Summe erhalte, wer Assad «tot oder lebendig» fasse, zitierte die türkische Nachrichtenagentur Anadolu einen Kommandanten der Freien Syrischen Armee (FSA).fest / Quelle: sda / Dienstag, 18. September 2012 / 20:25 h
Das Geld werde von oppositionellen syrischen Geschäftsleuten gezahlt. Um wen es sich bei den Geldgebern handle, werde aus Sicherheitsgründen nicht bekannt gegeben. Gemäss der von Deserteuren gegründeten FSA soll die Belohnung die Mitglieder der Führung dazu bewegen, Assad zu ergreifen oder zu töten.
Der internationale Syrien-Sondergesandte Lakhdar Brahimi versucht unterdessen weiterhin, ein Ende des Blutvergiessens zu erwirken. Offenbar sprach er deswegen auch mit den Kommandanten der FSA: Der Algerier habe eine Videokonferenz mit den Anführern der Deserteure in Syrien abgehalten, sagten Aktivisten.
Brahimi habe für einen Waffenstillstand geworben und erklärt, die syrische Führung sei bereit zum Dialog. Der FSA-Kommandant in Aleppo, Oberst Abdel Dschabar al-Akaidi, habe jedoch erwidert: «Es gibt keinen Dialog mit Verbrechern.»
Der Sondergesandte war in der Nacht auf Dienstag von Kairo in die Türkei geflogen, wo er ein syrisches Flüchtlingslager besucht hatte. Die Türkei hat bislang mehr als 80'000 Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen.
25 Millionen Dollar Kopfgeld «tot oder lebendig». /
Es war nicht klar, ob Brahimi in der Grenzprovinz Hatay auch mit Angehörigen der syrischen Opposition zusammenkam. Erstes Treffen ohne Ergebnis Brahimi setzt bei seinen Bemühungen um eine Beilegung des Konflikts stärker als sein Vorgänger Kofi Annan auf eine enge Kooperation mit Regionalmächten. In Kairo waren am Montag erstmals die Aussenminister Ägyptens, der Türkei und des Iran zu Beratungen über den Konflikt in Syrien zusammengekommen. Saudi-Arabien, das als viertes Land an der von Ägyptens Präsident Mohammed Mursi angeregten Kontaktgruppe teilnehmen sollte, war nicht vertreten. Das Treffen endete schliesslich ohne Ergebnis. In der Gegenwart Brahimis beschlossen die drei anwesenden Länder lediglich, die Gespräche fortzusetzen. Während die Türkei, Ägypten und Saudi-Arabien den Rücktritt Assads fordern, steht der Iran weiter zum syrischen Machthaber. Teheran schlug bei dem Treffen vor, regionale Beobachter nach Syrien zu entsenden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|