|
||||||
|
||||||
|
|
Kämpfe trotz Waffenruhe in SyrienIstanbul/Beirut - Die Waffenruhe zum islamischen Opferfest Eid al-Adha in Syrien ist am Freitag mehrfach gebrochen worden. Bei der Explosion einer Autobombe in der syrischen Hauptstadt Damaskus sind nach Angaben von Regierungsgegnern Dutzende von Menschen getötet oder verletzt worden.bg / Quelle: sda / Freitag, 26. Oktober 2012 / 07:41 h
Der Sprengsatz sei in der Nähe eines Spielplatzes im Bezirk Daf al-Schok detoniert, hiess es. In ersten amtlichen Berichten war von mindestens fünf Toten und mehr als 30 Verletzten die Rede. Darunter sollen sich auch Kinder befinden.
In der Rebellen-Hochburg Harasta nahe Damaskus und in Erbin im Grossraum der Hauptstadt starben bei Gefechten durch Granatbeschuss und Schüsse von Heckenschützen der Regierungstruppen drei Menschen.
In einem von Rebellen kontrollierten Stadtteil von Homs gab es ein weiteres Todesopfer. Zudem habe es Gefechte rund um den Militärstützpunkt Wadi al-Deif im Nordwesten des Landes gegeben. Dies teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in London mit. Die Angaben aus Syrien können jedoch kaum überprüft werden, weil Journalisten der Zugang weitgehend versperrt ist.
Landesweite Demonstrationen gegen das Regime Die Waffenruhe nutzend gingen Regierungsgegner landesweit auf die Strasse. Aktivisten berichteten von Kundgebungen in Raka im Nordosten und in der südlichen Provinz Deraa.Syrien hält sich nicht an die Waffenruhe. (Archivbild) /
Demonstriert wurde ausserdem in Damaskus, in der Wirtschaftsmetropole Aleppo, in der östlichen Stadt Deir Essor und der nordwestlichen Provinz Idlib, wo der Staatschef Baschar al-Assad als «Feigling, Verräter und Zerstörer Syriens» angeprangert wurde. Nicht alle sind zu Waffenruhe bereit Der Machthaber selbst zeigte sich derweil in Damaskus zum Gebet in einer Moschee. Das Staatsfernsehen übertrug den Auftritt Assads, der lächelnd und entspannt mit Gläubigen redete. Die syrischen Streitkräfte hatten am Donnerstag einer viertägigen Waffenruhe zum islamischen Opferfest zugestimmt. Die Armee behielt sich aber vor, auf Verstösse von anderer Seite zu reagieren. Die bewaffnete Opposition hatte sich schon vorher mit dem Vorschlag des internationalen Syrien-Vermittlers Lakhdar Brahimi einverstanden erklärt, über die Feiertage die Kämpfe einzustellen. Nur die der Al-Kaida nahestehenden islamistische Al-Nusra-Front verkündete, dass für sie eine mit der Regierung getroffene Vereinbarung nicht gelte.Jüngster Versuch gescheitert Erst im April war ein Versuch gescheitert, die Gewalt zu beenden. Damals hatte Brahimis Vorgänger Kofi Annan eine Waffenruhe ausgehandelt, die jedoch sofort wieder gebrochen wurde. Zum Jahreswechsel hatte eine Beobachtermission der Arabischen Liga das Blutvergiessen stoppen sollen. Doch nach einem Monat gab die Organisation angesichts der eskalierenden Gewalt den Plan wieder auf.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|