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Auch UCI ermittelt nun gegen WinokurowDer Olympiasieger Alexander Winokurow sieht sich nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Paduas nun auch mit einer Untersuchung des Internationalen Radsport-Verbandes UCI wegen möglichen Sportbetrugs konfrontiert.fest / Quelle: Si / Montag, 5. November 2012 / 21:13 h
Der 39-jährige Kasache wird verdächtigt, 2010 den Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich nach einer illegalen Absprache mit dem Russen Alexander Kolobnew gewonnen zu haben.
Alexander Winokurow. /
Der damalige Astana-Fahrer Winokurow, der im kommenden Jahr als Manager des kasachischen Teams arbeitet, und Kolobnew (Katjuscha) wurden aufgefordert, am UCI-Hauptsitz in Aigle zu den Vorkommnissen Stellung zu nehmen. Die UCI erhielt am Wochenende Teile der Aufzeichnungen der Staatswanwaltschaft Padua. Den Staatsanwälten liegen offenbar Unterlagen vor, die beweisen, dass Winokurow seinem letzten Begleiter Kolobnew 150'000 Euro versprochen und später auch überwiesen hat. Damit bestätigen die italienischen Ermittler einen Bericht des Westschweizer Magazins «L'Illustré» aus dem Dezember des Vorjahres. «Falls die Schuld von Winokurow und Kolobnew bewiesen wird, würde die Lizenzierungskommission neu über die World-Tour-Lizenzen für Astana und Katjuscha urteilen», sagte UCI-Präsident Pat McQuaid.
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