|
||||||
|
||||||
|
|
Rückzug aus Goma verzögert sichGoma - In der Stadt Goma im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind am Freitag etwa 300 Polizisten eingetroffen, um nach dem geplanten Abzug der M23-Miliz für Ordnung zu sorgen. Insgesamt werden rund 450 Polizisten in der Provinzhauptstadt erwartet.bert / Quelle: sda / Freitag, 30. November 2012 / 15:40 h
Die Sicherheitskräfte seien per Schiff aus der südlich gelegenen Stadt Bukavu über den Kivusee angereist, berichtete eine Korrespondentin der Nachrichtenagentur AFP. Die M23-Miliz hatte am Donnerstag angekündigt, dass sich der vollständige Abzug bis Samstag verzögern werde.
Die Verlegung von Einheiten sowie ein reger Verkehr von Lastwagen der Rebellen deuteten zunächst darauf hin, dass sich die Miliz tatsächlich wie zugesagt aus der Stadt zurückzieht. Am Freitag waren hingegen keine Rückzugsbewegungen festzustellen.
Die M23-Rebellen hatten Goma nach einer fünftägigen Offensive am Dienstag der vergangenen Woche eingenommen. Am vergangenen Samstag verständigten sich die kongolesische Regierung und mehrere ostafrikanische Regionalmächte mit der M23-Miliz auf deren Abzug aus Goma.
Armee will Soldaten stationieren Die kongolesische Armee will nach dem vollständigen Rückzug der Rebellen Soldaten in Goma stationieren. Es würden eine Einheit in die Stadt und eine weitere an den Flughafen entsandt, sagte der Chef der Bodentruppen, François Olenga. Am Flughafen wurden zudem etwa 100 Soldaten aus Tansania erwartet, die einer Übereinkunft der Regionalmächte entsprechend in der Provinz Nord-Kivu stationiert werden sollen. Die UNO kündigte zudem in New York an, ihre regionale Mission MONUSCO werde den Rückzug per Helikopter überwachen. In der M23-Miliz sind ehemalige kongolesische Tutsi-Rebellen zusammengeschlossen, die nach einem Friedensabkommen zwischenzeitlich in die Armee eingegliedert wurden. Aus Protest gegen schlechte Lebensbedingungen verliessen sie die Armee aber wieder und erhoben die Waffen gegen die Regierung.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|