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Störungen im Bahnbetrieb nach ZugunfallLenzburg - Nach der Streifkollision zweier Züge in Lenzburg im Kanton Aargau rechnet die SBB damit, dass sich die Situation für die Bahnreisenden auf der Strecke Olten-Zürich am Mittwoch ab 15 Uhr deutlich entspannen wird.alb / Quelle: sda / Mittwoch, 12. Dezember 2012 / 07:43 h
Ab diesem Zeitpunkt werde ein zusätzliches Gleis für den Bahnverkehr zur Verfügung stehen, sagte SBB-Sprecher Christian Ginsig auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Der entgleiste Regionalzug könne voraussichtlich bis 15 Uhr von den Pneukranwagen auf die Schienen gesetzt werden.
Weiter müsse eine Weiche, die beim Unfall massiv beschädigt worden sei, repariert werden. Diese Arbeiten dauern gemäss Ginsig bis Donnerstagmorgen.
Seit den frühen Morgenstunden verkehren die Züge auf der Strecke Zürich-Olten mit Verspätungen von bis zu 15 Minuten. Diese Züge werden über die Strecke Brugg-Baden umgeleitet. Mehrere Züge fallen zwischen Olten-Zürich ganz aus.
Streifkollision in der Nacht Kurz vor ein Uhr waren in der Nacht auf Mittwoch einige hundert Meter westlich des Bahnhofes Lenzburg ein Postzug mit einem Regionalzug seitlich zusammengestossen. Der Unfall ereignete sich bei einer Weiche. Der Regionalzug entgleiste. Bei der Lokomotive des Postzuges sprang ein Rad bei einem Drehgestell aus den Schienen. Im Regionalzug, der gemäss Fahrplan von Muri nach Aarau unterwegs war, sassen keine Passagiere.SBB rechnet ab 15 Uhr mit Entspannung auf Strecke Olten-Zürich /
Beim Zug handelt es sich gemäss Ginsig um eine vierteilige Komposition des Typs «Flirt» der Stadler Rail. Die beiden Lokführer blieben unverletzt. Beim Unfall, dessen Ursachen noch unklar sind, entstand ein Sachschaden von mehreren 100'000 Franken. Grosser Sachschaden Beim Regionalzug sehe es «ziemlich nach Totalschaden aus», sagte Bernhard Graser, Mediensprecher der Aargauer Kantonspolizei, auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Die Wagenseiten des Regionalzuges hätten tiefe Risse, auch seien Türen abgeschlagen worden. Der Regionalzug habe zudem in einen Betonprellbock gestreift. Auch die Bahnanlagen seien beschädigt worden.Beide Züge waren im Anrollen Die Ursache der Streifkollision ist noch unklar. Die Kantonspolizei leitete in Zusammenarbeit mit der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe (UUS) des Bundes Ermittlungen ein. Die Staatsanwaltschaft Lenzburg-Aargau eröffnete eine Strafuntersuchung. Gemäss Graser hatte der Postzug vor einem roten Signal beim Bahnhof zunächst gestoppt. Auch der Regionalzug hatte im Bahnhof angehalten. Die beiden Züge seien beim Zusammenstoss relativ langsam gefahren. Sie seien im Anrollen gewesen, hielt der Mediensprecher fest.
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