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Waffenlobby geht auf Konfrontationskurs zu US-Präsident Obama

Washington - Die Waffenlobby in den USA geht weiter auf Konfrontationskurs zu Präsident Barack Obama. Man werde jede Einschränkung des Rechts auf das Tragen einer Waffe bekämpfen, machten die Führer der einflussreichen National Rifle Assosiation (NRA) in TV-Interviews deutlich.

laz / Quelle: sda / Montag, 24. Dezember 2012 / 09:02 h

Nicht die Waffen seien das Problem, sondern die Schützen, argumentierte NRA-Präsident David Keene im Sender CBS. Dabei zielte er auch auf Menschen mit psychischen Problemen. «Ich sage nicht, dass jeder in psychischer Behandlung ein potenzieller Killer ist. Ich sage nicht, dass jeder, der Videos guckt, ein potenzieller Killer ist. Das stimmt nicht. Aber genauso wenig stimmt, dass jeder, der eine Waffe besitzt, ein potenzieller Killer ist.»

Kritik an Taskforce

NRA-Vize Wayne LaPierre kritisierte auch die von Obama zur Waffengewalt eingesetzte Taskforce unter Leitung von US-Vizepräsident Joe Biden. «Wenn das eine Kommission ist, die nur aus einem Haufen Leuten zusammengesetzt wird, die schon in den letzten 20 Jahren versucht haben, den zweiten Zusatzartikel (zur Verfassung) zu zerstören, bin ich nicht daran interessiert, in dieser Kommission zu sitzen», sagte er dem Sender NBC.



Die Waffenlobby kämpft gegen ein verschärftes Waffenrecht. /

Im zweiten Zusatzartikel wird den Amerikanern das Recht auf Besitz und Tragen von Waffen garantiert. Auch ein Verkaufsverbot der von Obama besonders ins Visier genommenen Sturmgewehre und Schnellfeuerwaffen mit grossen Magazinen an Privatpersonen lehnt die NRA ab. «Es wird nicht helfen. Es hat nicht geholfen», sagte LaPierre mit Hinweis auf ein bereits zwischen 1994 und 2004 bestehendes Verbot, das unter US-Präsident George W. Bush ausgelaufen und nicht verlängert worden war.

Forderung wiederholt

LaPierre hatte am Freitag mit seiner Forderung weltweit für Empörung gesorgt, als Konsequenz aus dem Schulmassaker in Connecticut mit 26 Opfern landesweit bewaffnete Wächter in Grundschulen einzusetzen. Am Sonntag wiederholte er die Forderung. «Wenn es verrückt ist, nach der Polizei zur Sicherung der Schulen zu rufen, um unsere Kinder zu schützen, dann nennen Sie mich verrückt. Ich denke, dass die Amerikaner es verrückt finden, es nicht zu tun.»

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