|
||||||
|
||||||
|
|
Kantone wollen mehr als 600 neue Polizisten anheuernBern - Die Kantone werden in den nächsten Jahren bis zu 600 neue Polizeikräfte einstellen. Gemäss der Polizeigewerkschaft sind das zwar zu wenige, der Schritt geht aber in die richtige Richtung. Ein Rapport bezifferte den Polizistenmangel auf 1500.fest / Quelle: sda / Montag, 31. Dezember 2012 / 16:07 h
Alle Kantone mit einigen wenigen Ausnahmen wollen die Ordnungskräfte verstärken, heisst es in einem Bericht der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren vom September. Veranlasst hatte der verstorbene Nationalrat Peter Malama (FDP/BS) den Bericht mit einem Postulat.
Diese Kantone schaffen mehr als 600 neue Stellen in ihren Polizeikorps. Die meisten dieser Stellen sind von den kantonalen Parlamenten bereits bewilligt, wie Roger Schneeberger, der Sprecher der Konferenz, am Montag zu Berichten der «SonntagsZeitung» und des «Matin dimanche» sagte.
Genf schafft so bis Ende 2014 neue 250 Polizeistellen. Der Kanton Waadt baute seine Kräfte seit 2006 bereits mit 122 neuen Personen aus und schafft bis 2017 noch 98 neue Posten. Bern hat grünes Licht für die Anstellung von 46 neuen Ordnungshütern von 130 gewünschten.
Die meisten Stellen sind schon von den Parlamenten genehmigt. /
Andere Kantone wie der Jura und Neuenburg setzen auf die bessere Synergienutzung. Zu langsamer Ausbau Diese Anstrengungen seien zu begrüssen, kämen aber zu langsam, sagt Jean-Marc Widmer, Präsident des Verbands Schweizerischer Polizei-Beamter (VSPB). Die Polizisten verlangten bereits bei mehreren Gelegenheiten die Verdoppelung der Polizeikräfte von rund 16'000 auf 30'000. Das bringe die Schweiz auf europäisches Niveau. Für die Gewerkschaft sind die Beamten seit dem Inkrafttreten der neuen Strafprozessordnung allzu sehr mit administrativen Aufgaben belastet. Solche Aufgaben könnte eigentlich auch ziviles Personal erfüllen - und erst noch billiger. Eine weitere Entlastung könnte auch darin liegen, nicht-private Sicherheitsassistenten etwa für Gefangenentransporte oder Bewachungsaufgaben einzusetzen. Die Polizeigewerkschaft lehnt das allerdings als völlig unrealistisch ab.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|