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Erneut über 40 Staats- und Regierungschefs am WEF in Davos

Cologny - Nach der Beruhigung der Gemüter über die Schuldenkrise in den letzten Monaten geht es im diesjährigen WEF darum, wie die ächzenden Länder wieder in Schwung kommen. Unter dem Motto «widerstandsfähige Dynamik» soll über Auswege aus der Abwärtsspirale von Sparmassnahmen und Rezession nachgedacht werden.

knob / Quelle: sda / Mittwoch, 16. Januar 2013 / 14:55 h

Künftiges Wachstum brauche Dynamik, erklärte WEF-Gründer Klaus Schwab am WEF-Hauptsitz im Genfer Vorort Cologny vor den Medien. Und mit Widerstandsfähigkeit könne man plötzliche Schocks überstehen. Beides, Widerstandsfähigkeit und Dynamik, sei in der gegenwärtigen Lage nötig. Er hoffe, dass das 43. WEF mehr Optimismus auf die internationale Bühne zurückbringe. Es gebe eine gewisse Müdigkeit unter den Akteuren, die das Risiko eines Rückschlags berge. Die Staaten würden immer egoistischer und nationalistischer.

2500 Führungspersonen in Davos

Insgesamt reisen über 2500 Führungspersonen aus Politik und Wirtschaft vom 22. bis 29. Januar nach Davos. Darunter sind über 40 Staats- und Regierungschefs. Den Hauptharst der Teilnehmer stellen wie üblich die 1500 Wirtschaftskapitäne. Die Eurokrise habe hingegen keine Auswirkungen auf das diesjährige Weltwirtschaftsforum (WEF). Im Gegenteil, der Andrang sei grösser als die Platzzahl, hatte WEF-Gründer Klaus Schwab in einem Interview mit der «SonntagsZeitung» gesagt: «Je beunruhigter Politiker und Unternehmer sind, desto grösser ist das Bedürfnis nach informellem Gedankenaustausch.»

Monti mit erster grösserer Rede

Nach den Begrüssungsworten von Bundespräsident Ueli Maurer hält am kommenden Mittwochabend der italienische Ministerpräsident Mario Monti die erste grössere Einzelrede.



Zum WEF sind nur ausgewählte Personen eingeladen und es wird nicht offen über alle Themen und Gespräche informiert. (Symbolbild) /

Danach wird IWF-Direktorin Christine Lagarde das Wort ergreifen. Die traditionelle bisherige Eröffnungsrede habe das WEF abgeschafft, sagte der für Ressourcen und Prozesse zuständige WEF-Direktor Alois Zwinggi am Rande der Pressekonferenz im Gespräch mit der Nachrichtenagentur sda. Die Dauer der Eröffnungszeremonie mit der Verleihung der Crystal Awards sei mit der Zeit zu lange geworden. Prominente Auftritte haben an den folgenden Tagen die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und der britische Premierminister David Cameron, die im letzten Jahr gänzlich unterschiedliche Standpunkte vertreten hatten. Merkel bringt zudem die wichtigsten Minister mit, darunter Vizekanzler und Wirtschaftsminister Philipp Rösler. Allerdings bezweifeln Beobachter, dass Rösler wirklich kommt, wenn seine Partei FDP die Landtagswahlen in Niedersachsen am Sonntag verliert. Auch der russische Premierminister Dimitry Medwedew macht seine Aufwartung, nachdem er letztes Jahr nicht nach Davos gereist war. Aus der Schweiz hat sich praktisch die ganze Regierung angekündigt. Nur Justizministerin Simonetta Sommaruga plant keine Teilnahme am Weltwirtschaftsforum.

Kaum Prominenz aus USA

Auf der anderen Seite fehlen hochrangige Vertreter aus China und den USA. Schwab begründete dies mit dem Regierungswechsel in China und der zweiten Amtszeit von US-Präsident Barack Obama. Ebenfalls fehlt der französische Präsident François Hollande. Immerhin fährt sein Finanz- und Wirtschaftsminister Pierre Moscovici in die Bündner Berge. Prominent vertreten sind indes die Zentralbanker, die den Politikern im Kampf gegen die Schuldenkrise die Munition liefern. An der Spitze steht der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, der mit seiner expansiven Geldpolitik den Spekulanten gegen den Euro den Wind aus den Segeln nahm. Für die Schweizerische Nationalbank (SNB) reist Präsident Thomas Jordan an. Neben der Schuldenkrise spiegeln sich die grossen Konflikte in Syrien und Mali im Programm und auf der Teilnehmerliste. So reisen zahlreiche Staats- und Regierungschefs aus dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika nach Davos.

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Finanzplatz

Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility Eine Gruppe von Schweizer Finanzinstituten hat angekündigt, gemeinsam eine Net-Zero Data Public Utility (NZDPU) zu entwickeln. Die NZDPU wäre ein zentraler Datenspeicher für klimawandelbedingte Emissionen und Verpflichtungen. Es stünde allen Beteiligten offen, einschliesslich Finanzinstituten, Unternehmen und Regierungen. Fortsetzung


Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


Wirtschaft

Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung


KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung


Persönlichkeiten

Sammlung Emily Fisher Landau soll 400 Mio. Dollar einbringen Emily Fisher Landau war eine bekannte New Yorker Sammlerin von Kunst und Antiquitäten. Ihre Sammlung wird nun von Sotheby's versteigert und soll 400 Millionen Dollar einbringen. Ihre Kollektion umfasst u. a. Werke von Mark Rothko, Piet Mondrian, Fernand Léger, Ed Ruscha, Jasper Johns. Als Höhepunkt kommt das Gemälde «Femme à la Montre» (1932) von Pablo Picasso unter den Hammer, das 120 Mio. Dollar erlösen kann. Fortsetzung


Die revolutionäre Kunst von Keith Haring auf dem Amiga Computer in den 80er Jahren Während viele Menschen mit dem Leben von Keith Haring und seinen Leistungen als Künstler und Aktivist vertraut sind, ist nicht viel über seine digitale Kunst bekannt. Dieser Aspekt seines Werks hat kürzlich durch einen Verkauf Aufmerksamkeit erlangt. Fortsetzung



WEF: EU-Mission des Bundesrats verläuft ergebnislos Bern - Der Bundesrat hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) für eine Charme-Offensive bei den EU-Ländern genutzt. Mehr konnte er in Davos gar nicht tun. So lange die Probleme mit Grossbritannien nicht gelöst sind, wird Brüssel der Schweiz keine Zugeständnisse machen. Fortsetzung


Anti-WEF-Demonstranten in der Stadt Zug eingekesselt Zürich - Rund 250 Menschen haben am Samstagnachmittag in der Stadt Zug gegen das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos protestiert. Die Polizei kesselte die Teilnehmenden der unbewilligten Demonstration ein und nahm 22 Personen fest. Verletzt wurde niemand. Fortsetzung


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