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«Der Himmel ist für Guardiola nicht die Grenze»Der «Pep-Coup» («Marca») war am Mittwoch Topthema in der internationalen Presselandschaft. «Bayern München verblüfft die Fussballwelt mit der Verpflichtung von Trainer Josep Guardiola», lautete der Tenor.pad / Quelle: Si / Donnerstag, 17. Januar 2013 / 16:58 h
SPANIEN: «El País»: «Die Bundesliga fasziniert Guardiola. Der Trainer entscheidet sich für Bayern wegen der gesunden wirtschaftlichen Lage des deutschen Fussballs.» «El Mundo»: «Weder das üppige Gehalt beim Chelsea oder bei Manchester City noch die mögliche Ferguson-Nachfolge bei Manchester United noch der Blick auf den Comer See beim AC Milan konnten Josep Guardiola in Versuchung führen. Der Trainer heuert nach dem Abschluss seines Winterschlafs in New York bei Bayern München an.»GROSSBRITANNIEN: «The Guardian»: «Chelsea und Roman Abramowitsch müssen erfahren, dass man mit Geld nicht Pep Guardiolas Liebe kaufen kann.» «The Daily Telegraph»: «Am 150. Geburtstag des englischen Fussballverbandes FA pries Pep Guardiola das englische Spiel und traf es dann dort, wo es ihm wehtut - indem er Chelsea zugunsten von Bayern München zurückwies. Die Herzen flatterten, als er seine Liebe für die Premier League erklärte, und waren dann gebrochen, als er seine Zukunft Bayern widmete.» «The Sun»: «Peps Bayern-Deal überrumpelt Chelsea und City. Schock-Wechsel erschüttert die Premier League. Pep Guardiola brach die Herzen der Premier League, als er bei Bayern München als Trainer zusagte.Thema Nummer 1: Pep Guardiola. /
Die deutschen Giganten erwiesen sich als grössere Attraktion als Manchester City oder Chelsea.» ITALIEN: «La Gazzetta dello Sport»: «Kaiser Pep. Eine Sensation. Guardiola wählt die Bayern.»FRANKREICH: «L'Équipe»: «Natürlich (auf Deutsch). Die Wahl von Pep Guardiola, bei den Bayern zu unterschreiben, unterstreicht zwei Tatsachen: 1. Der deutsche Riese, ein Musterbeispiel für Kontinuität, Stabilität und Treue, ist der europäische Klub, der am ehesten an Barcelona erinnert. 2. Das anstehende Inkrafttreten des finanziellen Fairplays durch die UEFA und die Krise in Europa machen die deutsche Liga zur risikoärmsten Kapitalanlage der Zukunft.»PORTUGAL: «Público»: «Der Umzug nach München wird für Guardiola eine Umstellung in der Arbeit nach sich ziehen. Hatte er bei Barcelona noch auf die Talente aus dem eigenen Jugendbereich gesetzt, so ist bei Bayern die Lage eine ganz andere. Es gibt dort im aktuellen Kader etwa ein Dutzend Profis (mit einem Altersdurchschnitt von rund 25 Jahren), die erst die erste oder zweite Saison im Verein sind.»
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