|
||||||
|
||||||
|
|
Schweizer erneut in der 1. Runde ausgeschiedenDas Schweizer Davis-Cup-Team verliert den Achtelfinal gegen Tschechien in Genf. Tomas Berdych holt für die Gäste den dritten Punkt mit dem 6:3, 6:4, 3:6, 7:6 (7:5) gegen Stanislas Wawrinka.fest / Quelle: Si / Sonntag, 3. Februar 2013 / 17:00 h
Zum siebten Mal in Folge versuchte die Schweiz nun vergeblich die 1. Runde in der Weltgruppe zu überstehen. 16 Stunden nach dem historischen Doppel standen sich die beiden Teamleader im Einzel gegenüber. Wawrinka verpasste es gleich zu Beginn, sich einen Vorsprung zu erspielen. In den ersten beiden Aufschlagsspielen des Tschechen besass er vier Breakmöglichkeiten, die er nicht nutzte. Weil Berdych, die Nummer 6 der Welt, effizienter war, lag der Schweizer nach 20 Minuten 0:3 zurück. Ein Handicap, das er nicht mehr wettmachen konnte.
Im zweiten geriet Wawrinka erneut rasch zurück.
Der Tscheche Thomas Berdych holte gegen Stanislas Wawrinka den entscheidenden dritten Punkt. /
Verärgert schmiss er gleich zweimal sein Racket davon und brach es schliesslich entzwei. Der Wutausbruch half. Der Waadtländer spielte von da an deutlich besser, selbst wenn es nicht mehr zum Gewinn des zweitens Satzes reichte. Er brachte nun den nicht besonders beweglichen Berdych mehr zum Rennen. Den dritten Umgang entschied er ziemlich souverän für sich, nachdem er gleich im ersten Game zwei Breakchancen entschärft hatte. Danach sprach vieles für eine erfolgreich Aufholjagd von Wawrinka. Der Einheimische dominierte die Ballwechsel und führte dann im Tiebreak 3:0 und 5:3. Doch Berdych gewann in der Folge vier Punkte zum Matchgewinn nach drei Stunden und 15 Minuten. Die Schweiz muss nach der Niederlage gegen den Titelhalter zum neunten Mal in Folge im September um den Verbleib in der Weltgruppe spielen. Dann dürfte auch Roger Federer mit von der Partie sein. Der Gegner wird erst im April zugelost; die Schweiz wird mit grosser Wahrscheinlichkeit als gesetztes Team den schwierigsten Gegnern aus dem Weg gehen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|