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Anschlag auf Geheimdienstzentrale in SyrienIstanbul/Beirut - Bei zwei Selbstmordanschlägen auf Gebäude der syrischen Geheimdienste in der Stadt Palmyra sind nach Angaben von Aktivisten am Mittwoch mindestens zwölf Menschen getötet worden. Mindestens 20 Menschen wurden verletzt, viele von ihnen schwer.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 6. Februar 2013 / 12:29 h
Bei den Toten handle es sich um Mitglieder der Sicherheitsdienste, teilte die in London ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Demnach steuerten zwei Attentäter ihre mit Sprengstoff beladenen Autos in das Gebäude des Militärgeheimdienstes sowie in einen Sitz des Inlandgeheimdienstes.
Die Anschlagorte liegen rund zwei Kilometer voneinander entfernt. Der oppositionsnahen Beobachtungsstelle zufolge fielen nach den Explosionen Schüsse, dabei wurden acht Menschen verletzt.
Die staatliche Nachrichtenagentur Sana berichtete von «Toten und Verletzten», nachdem sich zwei Männer in sprengstoffbeladenen Fahrzeugen in die Luft gesprengt hätten, äusserte sich aber nicht zu Details.
Gefechte in Damaskus Nach einer Phase relativer Ruhe flammten die Gefechte zwischen Aufständischen und Regierungseinheiten auch in der Hauptstadt Damaskus wieder auf. Die Opposition sprach am Mittwoch von einer Offensive gegen die Getreuen von Machthaber Baschar al-Assad. Mehrere Kampfgruppen hatten aufgerufen, in die Hauptstadt vorzudringen. Im Umland von Damaskus haben Rebellen in den vergangenen Monaten zahlreiche Stützpunkte errichtet mit dem Ziel, die Hauptstadt zu erobern. Der zentrale Abbasid-Platz und eine wichtige Durchfahrtsstrasse wurden geschlossen. Rebellen beschossen Strassensperren mit Granaten. Anwohner berichteten von Explosionen im Osten und Norden der Hauptstadt. Teile der Stadt seien zu einem Schlachtfeld geworden, sagte ein Aufständischer. Die Nachrichtenagentur Sana wies Berichte über eine Eskalation der Kämpfe zurück. Mit solchen «Falschmeldungen» solle den Terroristen geholfen werden, die derzeit vor den Streitkräften flüchteten. Staatliche Medien meldeten aber auch, die Armee habe in einigen Bezirken ihre Einsätze gegen Rebellen fortgesetzt. Meldungen aus Syrien sind wegen der Medienblockade von unabhängiger Seite nur schwer zu überprüfen. Seit Beginn der Erhebung gegen Assad vor fast zwei Jahren wurden in Syrien nach UNO-Angaben mehr als 60'000 Menschen getötet.
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