|
||||||
|
||||||
|
|
Syrische Rebellen stürmen ArmeestellungDamaskus - Islamistische Rebellen in Syrien haben am Sonntag eine Armeestellung in der nördlichen Provinz Raka eingenommen. Dabei hätten die Dschihadisten in Tabka Munition und Artilleriegeschütz erbeutet, berichtete die oppositionelle Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.bert / Quelle: sda / Montag, 11. Februar 2013 / 08:45 h
Zudem hätten Aufständische in der östlichen Stadt Deir Essor mit ihren Panzern den Sitz einer Armeebrigade beschossen. Aktivisten bezeichneten die humanitäre Lage in der Stadt als «dramatisch».
Die Beobachtungsstelle gab die Zahl der am Sonntag in Syrien getöteten Menschen mit mindestens 50 an, darunter 23 Zivilisten. Am Samstag gab es demnach 125 Tote, davon 52 Zivilisten. Die Angaben können von unabhängiger Seite nicht überprüft werden.
Koalitionschef bedauert Ablehnung zum Dialog Der Chef der regierungsfeindlichen Koalition, Ahmed Moas al-Chatib, beklagte unterdessen, dass die Regierung sein Angebot zum Dialog abgelehnt habe.Weitere Tote und Verletzte in Syrien. (Symbolbild) /
«Damit hat das Regime eine seltene Gelegenheit verpasst und eine sehr negative Botschaft nach innen und nach aussen gesandt», schrieb er auf seiner Facebook-Seite. Al-Chatib hatte direkte Gespräche mit Regierungsvertretern angeboten, die «kein Blut an den Händen» hätten. Sein Bündnis machte deutlich, dass es dabei unbedingt auch um einen Rücktritt von Staatschef Baschar al-Assad gehen müsse. Zudem drohte al-Chatib, er werde sein Gesprächsangebot zurückziehen, wenn die Regierung nicht bis Sonntag alle festgenommenen Aufständischen freilasse. Die syrische Regierung hatte sich am Freitag zu einem Dialog mit den Aufständischen «ohne Vorbedingungen» bereiterklärt, ohne auf das Angebot von al-Chatib einzugehen. Dieser bekam für seinen Vorstoss Unterstützung von den USA und der Arabischen Liga, aber auch von den Assad-Verbündeten Russland und Iran. Der Syrische Nationalrat, grösster Bestandteil der Opposition, lehnte dagegen jeglichen Dialog mit der syrischen Regierung ab und propagierte stattdessen den «Sturz des Assad-Regimes mit allen seinen Bestandteilen».
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|