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USA und Frankreich wollen raschen Machtwechsel in Syrien

Paris - Einen Tag vor einer Syrien-Konferenz in Rom haben sich die USA und Frankreich für einen raschen Machtwechsel in Syrien ausgesprochen. Beide Länder suchten nach Möglichkeiten, den politischen Übergang zu beschleunigen, sagte US-Aussenminister John Kerry.

bg / Quelle: sda / Mittwoch, 27. Februar 2013 / 22:11 h

«Ich glaube, die syrische Opposition braucht mehr Hilfe», sagte Kerry am Mittwoch nach Gesprächen in Paris. Diese Hilfe müsse auch in den befreiten Gebieten ankommen. Kerry hatte bereits am Montag in London den Rücktritt des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad gefordert. Laut einem Medienbericht prüft die US-Regierung, den Aufständischen in Syrien unter anderem Schutzwesten zu liefern. Denkbar sei auch, eine militärische Ausbildung anzubieten, berichtete die «Washington Post» am Dienstag unter Berufung auf Regierungsvertreter. Der Weg aus dem blutigen Konflikt gestaltet sich schwierig. Die Opposition ist von der internationalen Gemeinschaft tief enttäuscht. Sie fordert mehr praktische Hilfe im Kampf gegen das Assad-Regime. Ursprünglich wollte die Nationale Syrische Koalition gar nicht am Treffen der Freunde Syriens an diesem Donnerstag in Rom teilnehmen. Kerry musste erst eine Delegation nach Kairo schicken, um den Vorsitzenden der Koalition, Moas al-Chatib, zu überzeugen.

Kritik an internationaler Gemeinschaft

Einen Tag vor dem Treffen in Rom kritisierten hochrangige Politiker die Handlungsunfähigkeit der internationalen Gemeinschaft im Konflikt.



Das Assad-Regime wird früher oder später wohl stürzen. /

«Die Tatsache, dass die Welt bisher nicht reagiert hat, verletzt den Gerechtigkeitssinn zutiefst», sagte der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan beim zweitägigen UNO-Forum «Allianz der Zivilisationen» in Wien, zu dem Vertreter von mehr als 130 Ländern gekommen waren. Die syrische Bevölkerung kämpfe um ihre Rechte, das Assad-Regime werde früher oder später sicher stürzen. «Wenn wir an Demokratie und Freiheit glauben, müssen wir den Menschen in Syrien beistehen», sagte Erdogan. Der Emir von Katar, Scheich Hamad bin Khalifa Al Thani, nannte die Gewalt in Syrien eine Schande für die Menschheit. «Es wird ein Genozid von einem Regime verübt, dem es an Legitimität fehlt», sagte er. Katar und Saudi-Arabien unterstützen vor allem sunnitische Rebellengruppen, die gegen das alewitische Assad-Regime kämpfen.

UNO warnt vor konfessionellem Krieg

UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon warnte in Wien vor einem konfessionellen Krieg in Syrien: «Ich bin extrem besorgt über das Risiko konfessioneller Gewalt und massenhafter Vergeltungsschläge, während die Situation immer schlimmer wird.» Heftige Kämpfe wurden am Mittwoch aus den Provinzen Aleppo, Homs und Damaskus-Land gemeldet. Die Regimegegner zählten landesweit 110 Tote. Die syrische Armee soll am Dienstag sechs Scud-Raketen auf Ziele in der Provinz Aleppo abgefeuert haben, eine weitere am Mittwoch. Die Allgemeine Kommission für die syrische Revolution (SRGC) teilte am Mittwoch mit, die Raketen seien am Vortag von Al-Kataifa aus abgefeuert worden, einem Vorort von Damaskus. Ein Gebäudekomplex der Sicherheitsbehörden in Damaskus wurde am Mittwoch laut Augenzeugen von fünf Mörsergranaten getroffen. Informationen über mögliche Opfer lagen nicht vor.

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