|
||||||
|
||||||
|
|
Syriens Regime will mit Rebellen redenDamaskus/Moskau - Die USA und Russland sind sich nach Angaben der syrischen Opposition inzwischen einig, dass das Regime in Damaskus keine Zukunft hat. Strittig ist aber nach wie vor, wie Präsident Baschar al-Assad entmachtet werden soll und wer dann an seine Stelle tritt.fest / Quelle: sda / Montag, 25. Februar 2013 / 15:43 h
Während die USA und Frankreich die Opposition zur Bildung einer Übergangsregierung ermuntern, fordert Russland das Regime zu Verhandlungen mit der Opposition auf.
Der russische Aussenminister Sergej Lawrow betonte bei einem Treffen mit seinem syrischen Amtskollegen Walid al-Muallim in Moskau, es gebe keine Alternative zu einer politischen Lösung des Konflikts. "Ich habe Vertrauen in die Fähigkeiten der Syrer, ohne Einmischung von aussen die Probleme ihres Landes zu lösen", sagte der Aussenminister Russlands, das zu den letzten Verbündeten des Assad-Regimes gehört. Die syrische Regierung dürfe sich von ihren Gegnern nicht provozieren lassen. Muallim formulierte nach dem Treffen mit Lawrow als erster ranghoher Vertreter der syrischen Regierung ein Gesprächsangebot an die Aufständischen. "Wir sind bereit zum Dialog mit all denen, die den Dialog wollen, darunter auch mit den bewaffneten Gruppen", sagte er in Moskau. Protest gegen "weltweites Schweigen" Die oppositionelle Nationale Syrische Koalition hatte am Wochenende weiteren Gesprächen aus Protest gegen das "weltweite Schweigen" zum Syrien-Konflikt noch eine Absage erteilt. Am Montagabend teilte der Vorsitzende der Nationalen Koalition, Ahmed Moas al-Chatib, jedoch mit, die Opposition werde nun doch an einem Treffen der Freunde Syriens am Donnerstag in Rom teilnehmen. Nach den von US-Aussenminister John Kerry und seinem britischen Kollegen William Hague angekündigten "Hilfen, um das Leiden unseres Volkes zu lindern", habe er sich zu einer Rücknahme des geplanten Boykotts entschlossen, schrieb Al-Chatib auf seiner Facebook-Seite. Kerry hatte das wichtigste syrische Oppositionsbündnis am Montag bei seinem Besuch in London dazu aufgerufen, die Absage zurückzunehmen. Die Nationale Koalition solle an dem Treffen teilnehmen, "um uns zu informieren", sagte Kerry nach einem Treffen mit seinem britischen Amtskollegen William Hague. Er versicherte, "dass wir nicht nach Rom fahren, um nur zu reden". Es gehe vielmehr darum, "eine Entscheidung über die nächsten Schritte" zu treffen. Der neue US-Aussenminister erklärte, die Freunde Syriens könnten für die Opposition hilfreich sein. Jetzt sei der richtige Moment, "um zu überlegen, was wir zusätzlich tun können". Die Gruppe der Freunde vereint westliche sowie arabische Länder und internationale Organisationen, die das Oppositionsbündnis unterstützen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|