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Nach Rücktritt Benedikts beginnt Suche nach einem NachfolgerRom - Nach dem historischen Rücktritt von Papst Benedikt XVI. blickt die katholische Kirche nun nach vorn. Die Suche nach einem Nachfolger für den 85-jährigen Deutschen bestimmt ab heute Freitag das Geschehen im Vatikan.tafi / Quelle: sda / Freitag, 1. März 2013 / 07:43 h
Die Kardinäle sollen offiziell aufgefordert werden, sich in Rom zu versammeln. Der Vatikan geht davon aus, dass sich das Kollegium dann Anfang nächster Woche trifft, um die Wahl eines neuen Papstes vorzubereiten. Wann dann das Konklave beginnt ist aber noch offen.
Am Donnerstagabend um 20 Uhr hatte das knapp achtjährige Pontifikat Benedikts geendet. Es begann die Übergangszeit der Sedisvakanz («leerer Stuhl Petri»). Der 85-Jährige ist der erste Papst der Neuzeit, der von seinem Amt zurücktrat.
Seinem Nachfolger versprach er «bedingungslose Hochachtung und Gehorsam». (Archivbild) /
Per Helikopter in die Sommerresidenz Während seiner letzten Stunden im Vatikan hatte sich Benedikt am Donnerstag bei den Kardinälen und seinen Mitarbeitern verabschiedet. Seinem Nachfolger versprach er «bedingungslose Hochachtung und Gehorsam». Später flog Benedikt mit seinem Privatsekretär im Helikopter in die Sommerresidenz Castel Gandolfo vor den Toren Roms, wo er die kommenden zwei Monate leben will. Später zieht er in ein Kloster im Vatikan, um sich völlig zurückgezogen dem Gebet und der Meditation zu widmen. Als letzte öffentliche Handlung seines Pontifikats trat Benedikt auf die Loggia des Palastes in Castel Gandolfo und grüsste die dort versammelten Gläubigen. «Ich bin kein Papst mehr, ich bin nur noch Pilger», sagte er und segnete die Gläubigen. Um 20 Uhr wurde als symbolisches Zeichen für das Ende des Pontifikats das Portal der Residenz geschlossen.
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