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Berner Gericht nimmt Prozess um 16 HIV-Infizierungen in Angriff
Bern - Der mit Spannung erwartete «Heiler»-Prozess hat am Mittwochmorgen vor dem Regionalgericht Bern-Mittelland begonnen.
ga / Quelle: sda / Mittwoch, 6. März 2013 / 09:14 h
Der Mann, von Beruf Musiklehrer, weist alle Vorwürfe zurück. Der aufwendige Prozess zieht sich über zwei Wochen hinweg; das Urteil soll am 21. oder 22. März eröffnet werden.
Gemäss Anklageschrift soll der «Heiler» 16 Personen - mehrheitlich Musikschüler - vorsätzlich mit HIV und zum Teil auch mit dem Hepatitis-C-Virus infiziert haben. Er habe sich verseuchtes Blut besorgt und seine Opfer unter verschiedenen Vorwänden dazu gebracht, sich von ihm stechen zu lassen.
selbst ernannter Heiler soll 16 Menschen vorsätzlich mit dem HI-Virus infiziert haben. /
Manchen Opfern habe er eine Akupunkturbehandlung versprochen, einen Test ihres Schmerzempfindens oder das «Öffnen des dritten Auges». Mitunter habe er die Opfer auch unangekündigt mit einem unbekannten Gegenstand gestochen.
In manchen Fällen habe er zunächst ein Getränk serviert und dann die vorübergehende Bewusstlosigkeit der Opfer ausgenützt, heisst es in der Anklageschrift. Alle Infizierungen sollen zwischen 2001 und 2005 erfolgt sein. Aufgrund von Anzeigen nahm die Justiz im Jahr 2005 ihre Ermittlungen auf.
Angeklagt ist der Mann unter anderem wegen mehrfacher schwerer Körperverletzung und Verbreiten menschlicher Krankheiten. Rätselhaft bleibt, warum er die Opfer gestochen haben soll.
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