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Nordkoreas Machthaber droht mit Angriff auf Insel

New York - Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un droht mit einem Angriff auf die südkoreanische Insel Baengnyong. Die kleine Insel nahe der Seegrenze zwischen dem Norden und der Süden werde im Falle eines Konflikts das erste Ziel der nordkoreanischen Armee sein.

tafi / Quelle: sda / Dienstag, 12. März 2013 / 06:22 h

Wenn der Befehl zum Angriff erteilt worden sei, «müsst Ihr den verrückten Feinden das Kreuz brechen, die Kehle durchschneiden und ihnen so klar zeigen, was ein echter Krieg ist», sagte Kim laut der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA am Dienstag bei einem Kasernenbesuch. Der besuchten Artillerieeinheit befahl Kim demnach, die Insel in ein «Meer von Flammen» zu verwandeln. Vorrangige Angriffsziele seien unter anderem Radarstellungen und Raketenwerfer. Ein Verwaltungsbeamter auf Baengnyong sagte der Nachrichtenagentur AFP, die Notunterkünfte auf der Insel seien vorbereitet, alle Dorfversammlungen seien im Alarmzustand. Auf der Insel leben rund 5000 Menschen, zudem gibt es dort mehrere militärische Einrichtungen.

Pakt gilt laut UNO weiterhin

Nach Ansicht der Vereinten Nationen bleibt der von Nordkorea am Freitag aufgekündigte Nichtangriffspakt mit Südkorea indes weiterhin in Kraft. Die Regelungen des Waffenstillstands erlaubten nicht, dass die eine oder die andere Seite sich davon einseitig lossage. Das Waffenstillstand-Abkommen sei deshalb weiterhin gültig, sagte ein UNO-Sprecher in New York. UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon fordere Nordkorea auf, den Pakt «weiter in der Form zu respektieren, wie ihn die UNO-Vollversammlung verabschiedet hat». Die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea haben in den vergangenen Wochen wieder deutlich zugenommen.



Der von Nordkorea am Freitag aufgekündigte Nichtangriffspakt mit Südkorea ist nach Ansicht der Vereinten Nationen weiterhin in Kraft. (Archivbild) /

Nachdem die UNO als Reaktion auf den jüngsten Atomtest Nordkoreas neue Sanktionen verhängt hatte, verkündete Pjöngjang einen Ausbau seines Atom- und Raketenprogramms. Zudem kündigte das Land den Nichtangriffspakt mit Südkorea von 1953 auf und drohte mit einem atomaren Erstschlag gegen die USA und andere «Aggressoren». Auch unterbrach die Volksrepublik eine ständige Telefonverbindung zwischen den Nachbarn.

Sanktionen verschärft

Die USA verschärften daraufhin am Montag erneut ihre Sanktionen gegen Nordkorea. Neue Einschränkungen gälten für die wichtigste Aussenhandelsbank FTB, sagte der nationale Sicherheitsberater Tom Donilon am Montag. Weitere Sanktionen betreffen demnach den Chef von Nordkoreas Zweitem Wirtschaftsrat, der unter anderem für den Bau von Raketen und andere Teile des nordkoreanischen Atomprogramms zuständig ist. Die USA «arbeiten weiterhin mit allen Alliierten und Partnern zusammen, um nationale und internationale Sanktionen zu verschärfen, um Nordkoreas Atom- und Raketenprogramm zu verhindern», sagte Donilon. US-Truppenverbände und südkoreanische Soldaten hatten am Montag in angespannter Atmosphäre mit ihrem jährlichen Grossmanöver begonnen. Die Militärübung mit mehr als 13'000 Teilnehmern beruht grösstenteils auf Computersimulationen und probt den Kriegsfall zwischen Nord- und Südkorea. 10'000 südkoreanische und 3500 US-Soldaten nehmen teil. Die USA haben im Süden der koreanischen Halbinsel 28'500 Soldaten stationiert.

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