|
||||||
|
||||||
|
|
Bundesanwaltschaft prüft Geldwäscherei-FallBern - Die Schweizerische Bundesanwaltschaft (BA) untersucht, ob Gelder des ehemaligen griechischen Verteidigungsministers Akis Tsochatzopoulos mit Schweizer Hilfe gewaschen wurden. Im Visier stehen Offshore-Gesellschaften, die von der Schweiz aus verwaltet wurden.bg / Quelle: sda / Freitag, 12. April 2013 / 16:14 h
Es sei richtig, dass die BA eine Untersuchung wegen Geldwäscherei führe, sagte Bundesanwalt Michael Lauber am Freitag gegenüber der Sendung «Rendezvous» von Radio SRF 1. Ins Rollen kam die Sache durch die Verhaftung des ehemaligen Verteidigungsministers und hochrangigen Parteifunktionärs sowie dessen Cousin in Griechenland, wie dem Tätigkeitsbericht 2012 der BA entnommen werden kann.
Mehrere Meldungen an die MROS Die Verhaftung veranlasste diverse Schweizer Banken zur Überprüfung von Geschäftsbeziehungen. Die Folge waren mehrere Meldungen der Banken an die Meldestelle für Geldwäscherei (MROS). Diese wurden zu einer einzigen Strafuntersuchung zusammengefasst. Die in Griechenland gegen eine Vielzahl von Personen geführte Untersuchung habe zu verschiedenen Rechtshilfeersuchen geführt, heisst es im Tätigkeitsbericht der BA weiter. Auch deren Vollzug wurde der BA übertragen.Wurden Gelder des griechischen Ex-Verteidigungsministers gewaschen? /
In den Rechtshilfeverfahren geht es um die beweismässige Sicherung von Bankunterlagen, die den griechischen Behörden zur Verdichtung der Beweislage wegen aktiver und passiver Bestechung, ungetreuer Amtsführung und Geldwäscherei beziehungsweise der Gehilfenschaft dazu dienen. 10 Millionen Franken blockiert Die Gesuche betreffen verschiedene Schweizer Banken in Genf und Zürich. Im Rahmen des Verfahrens seien in der Schweiz rund 10 Millionen Franken blockiert worden, sagte Lauber im Radio weiter. Das Verfahren zeigt laut dem Tätigkeitsbericht, dass der Finanzplatz Schweiz mit seinem breiten Dienstleistungsangebot mit von hier aus verwalteten Offshore-Gesellschaften auch für Transaktionen zur korruptiven Akquisition von millionenschweren Aufträgen in Drittländern missbraucht werden könne. Dies berge beachtliche Reputationsrisiken, nicht nur für die involvierten Banken, sondern für die Schweiz insgesamt, wird im Tätigkeitsbericht gewarnt. Im Rahmen der Untersuchung wird abgeklärt, ob in der Schweiz handelnden Personen eine Beteiligung an Geldwäscherei nachgewiesen werden könne. Zudem müsse die Untersuchung zeigen, ob bezüglich der Banken ein Organisationsverschulden vorliege.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|