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Der SC Bern ist Schweizer Meister

Ein Jahr nach der wohl bittersten Final-Niederlage steht der SCB in der NLA wieder zuoberst auf dem Meister-Podium. Bern besiegte den chancenlosen HC Fribourg-Gottéron 5:1 und zelebrierte vor eigener Kulisse den 13. Titelgewinn.

fest / Quelle: Si / Dienstag, 16. April 2013 / 22:33 h

Für die traumatischen letzten 2,5 Sekunden der vergangenen Saison interessierte sich spätestens nach 33 Minuten kein SCB-Fan mehr. Die grösste und wohl auch lauteste Kulisse Europas kam in den Genuss von erstklassiger Showtime. Als Alain Berger die kunstvolle Vorarbeit Gardners (Rückpass durch die Beine) mit einem Schuss ins Lattenkreuz traumhaft vollendete, war klar: Ein zweites Mal würde sich der SCB die «Silverware» nicht mehr entreissen lassen, am 4:2 in der Best-of-7-Serie zweifelte niemand mehr.

Was folgte, war eine grossflächige Kapitulation der Erzrivalen aus Freiburg. Bern inszenierte im Zähringer Meister-Derby einen Kürlauf - begleitet von einem gewaltigen Chorus. Das Publikum durfte sich früher als erwartet und ausschliesslich um die Festivitäten kümmern. Eine stehende Ovation folgte der nächsten. Als Gamache das Resultat spät temporär schönte, aber die finale Demütigung keinesfalls verkleinerte, setzte der SCB in den Schlussminuten mit einer Doublette ins leere Tor die endgültige Pointe der Champions.

Auf der SCB-Bank schunkelten sie bereits - mittendrin Antti Törmänen, der stille, von vielen kritischen Experten so oft angezählte Finne. Er coachte den Koloss der Liga innerhalb von 24 Minuten zweimal unter die Top 2 und nun zum ersten Triumph seit 2010. Weil Bern auf dem Weg zum Höhepunkt schon in den Serien zuvor gegen Genf und Zug mehrere Hürden und Mini-Krisen zu bewältigen hatte, schmeckte der Erfolg umso süsser.

Angriff ohne Dosierung

An einer weiteren strapaziösen Zusatzschlaufe war nach 20 Playoff-Spielen kein Berner mehr interessiert. Ein Meister-Puck sollte genügen. Deshalb setzten sie bereits im ersten Drittel auf die Strategie mit dem offenen Visier. Auf ihr übliches Poker-Face verzichteten die Einheimischen. Törmänen verordnete Angriff pur: Er duldete kein Zögern mehr. Die Phase des Taktierens endete in Spiel 6 definitiv, niemand dosierte mehr die Energie.

Fribourg beschäftigte sich mutmasslich mit vielen Szenarien. Aber mit einer derart massiven Tempoverschärfung rechnete offenbar nur eine Freiburger Minderheit. Die Nummer 1 der Qualifikation musste sich in den wichtigsten 40 Minuten der Meisterschaft dominieren lassen wie lange nicht mehr. Die Probleme zeichneten sich regelrecht ab - und spätestens nach dem Traumtor Bergers (33.) war die Lage nicht mehr heikel, sondern unkorrigierbar.

Martin Plüss verlängerte früh ein ungeschriebenes Gesetz dieser Serie: Mit seinem zehnten Playoff-Tor ermöglichte er seiner Equipe das erneut entscheidende Führungstor (11.). Der 36-Jährige gab in seinem 726. NLA-Spiel die Richtung vor. Nicht nur in dieser Schlüsselszene prägte der SCB-Captain den Verlauf des Finals.

Plüss ist nur schon seines eindrücklichen Palmarès wegen eine imposante Erscheinung: je zwei Titel mit Kloten und dem SCB sowie eine Trophäe mit Frölunda sind die Dokumente seiner brillanten Laufbahn. Gegen Gottéron erweiterte er seine grosse Karriere um ein weiteres Highlight. Derweil andere (Freiburger) von der Bildfläche verschwanden, versorgte Plüss sein Team mit den meisterlichen Inputs.

Derweil Plüss am Abend der Berner Demonstration die Cleverness und Abgebrühtheit verkörperte, versetzte ein Rückkehrer die Massen mit seinem unnachahmlichen Power-Stil in Ekstase: Tristan Schwerwey. Der kleinste Spieler im Rink tat Gottéron schon beim ersten Einsatz nach verbüsster Sperre (4 Spiele) mit einem brachialen Check weh. Er steht wie kein Zweiter für das Club-Credo und «GEHT UNTER DIE HAUT».

Mit einem Sprint über die halbe Eisfläche bereitete das Energiebündel das kursweisende 2:0 Roches vor. Der bullige SCB-Antreiber und uneingeschränkte Liebling der entzückten Galerie liess sich von niemandem stoppen. Schilt und Loeffel stiessen in jenem Moment an ihre Grenzen. Dem Speed war kein Freiburger mehr gewachsen. Scherwey und Co. schüttelten die an allen Ecken und Enden überforderten Westschweizer regelrecht ab.

Steuermann Bykow früh out

16'000 SCB-Fans tanzten und klatschten.



Das gesamte Team mit dem Pokal. /



So sieht der Pokal von unten aus: Die Berner jubeln über den Titel. /



Berns Alain Berger nach dessen Treffer zum 3:0. /

Im Lärm der Euphorisierten ging Gottéron unter - wie schon dreimal in den Neunzigerjahren. Nach dem 0:2 zu Beginn der Serie hatten die ambitionierten Romands reagieren können. Doch der gegnerische Umschwung war für sie auswärts nach der fatalen 2:3-Niederlage am letzten Samstag nicht mehr zu verhindern.

Der Zusammenbruch kam ohne Schonung, aber nicht völlig überraschend. Beim Stand von 0:1 verloren die Gäste nicht nur die Orientierung - gleich mehrere Romands kollidierten ohne Fremdeinwirkung -, sie hatten auch das verletzungsbedingte Out ihres Steuermanns zu verkraften. Andrej Bykow kehrte nach einem korrekten Check von Roche (17.) nicht mehr aufs Eis zurück. Der Topskorer erlitt womöglich eine Schlüsselbeinfraktur.

Bykow weinte auf der Bank vor Schmerz und seine Equipe taumelte ohne die wichtigste Figur der Paradelinie unaufhaltsam dem Abgrund entgegen. Zum trostlosen Bild passten auch die übrigen Patienten Gottérons: Dubé, Heins, Gerber lehnten in ziviler Kleidung und schwer enttäuscht neben der Spielerbank am Plexiglas. Ihre Ernüchterung übertrug sich am Ende auch auf die Gesunden.

 Schwer geschlagen musste der auch im 75. Jahr der Klubhistorie titellose Verein einen Teil der wilden Meisterfeier über sich ergehen lassen. Nur ein paar der fairen Anhänger der Verlierer verloren den Humor trotz der unvorteilhaften Derniere nicht: «Merci pour cette magnifique saison!» Die nette Botschaft passt irgendwie ein bisschen zum bemitleidenswerten Verein - sympathisch, aber (noch) zu wenig gut für einen Meistertitel.

Bern - Fribourg 5:1 (1:0, 2:0, 2:1)
PostFinance-Arena. - 17'131 Zuschauer (ausverkauft). - SR Reiber/Stricker, Arm/Küng. - Tore: 11. Martin Plüss (Bednar, Jobin) 1:0. 28. Roche (Scherwey, Alain Berger) 2:0. 33. Alain Berger (Gardner, Collenberg) 3:0. 59. (58:22) Gamache (Abplanalp, Jeannin) 3:1 (ohne Torhüter). 59. (58:48) Gardner 4:1 (ins leere Tor). 60. (59:22) Pascal Berger (Bednar) 5:1 (ins leere Tor). - Strafen: keine gegen Bern, 1mal 2 Minuten gegen Fribourg. - PostFinance-Topskorer: Ritchie; Bykow.

Bern: Bührer; Roche, Beat Gerber; Collenberg, Philippe Furrer; Jobin, Kinrade; Flurin Randegger; Vermin, Ritchie, Pascal Berger; Bednar, Martin Plüss, Rüthemann; Loichat, Gardner, Rubin; Alain Berger, Bertschy, Scherwey; Neuenschwander.

Fribourg: Benjamin Conz; Kwiatkowski, Abplanalp; Ngoy, Birbaum; Loeffel, Schilt; Schäublin; Gamache, Mauldin, Knoepfli; Sprunger, Bykow, Benjamin Plüss; Suschinski, Jeannin, Hasani; Cadieux, Botter, Tristan Vauclair; Mottet.

Bemerkungen: Bern ohne Höhener, Hänni (beide verletzt), Campbell, Sykora, Heldstab und Kreis (alle überzählig), Fribourg ohne Heins, Lukas Gerber (beide verletzt), Dubé (krank), Brügger, Lauper und Merola (alle überzählig). Pfostenschuss Kwiatkowski (17.). Bykow verletzt ausgeschieden (18.). Timeout Fribourg (29.). Fribourg von 58:10 bis 58:22, von 58:30 bis 58:48 und ab 59:02 ohne Torhüter. hener, H  


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