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Überlegener Vettel wiederholt Vorjahressieg

Sebastian Vettel hat im einen Red-Bull-Auto wie im letzten Jahr den Grand Prix von Bahrain gewonnen - erneut vor den Lotus-Fahrern Kimi Räikkönen und Sébastien Grosjean.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 21. April 2013 / 15:56 h

Vettel siegte überlegen. Zwischenzeitlich hatte er einen Vorsprung von über 20 Sekunden aufgewiesen, das Ziel erreichte er gut neun Sekunden vor Räikkönen. Grosjean distanzierte er um fast zwanzig Sekunden. Langweile kam auf dem Bahrain International Circuit trotzdem nicht auf. Unzählige Überholmanöver, Rad an Rad geführte Duelle und Positionskämpfe liessen den vierten Grand Prix des Jahres zu einer äusserst attraktiven Veranstaltung werden. Die rund 100 Minuten dauernde Show war beste Werbung für die Formel 1.

Teaminternes Duell

Dass sich ausgerechnet zwei Fahrer aus dem gleichen Rennstall die härtesten Zweikämpfe lieferten, rundete das Bild der neunten Auflage des Grand Prix von Bahrain ab. Der auf diese Saison hin von Sauber zu McLaren umgesiedelte Sergio Perez bedrängte seinen neuen Teamkollegen Jenson Button bei jeder Gelegenheit. Der Mexikaner trieb nicht nur den Weltmeister von 2009 zur Weissglut. Er sorgte auch am Kommandostand für zusätzliche Hitzeschübe. Nicht nur Teamchef Martin Whitmarsh hätte sich in jenen heiklen Momenten wohl die (verpönte) Stallorder herbeigewünscht.

Zweimal hätte Perez' Aggressivät das Aus für beide Fahrer bedeuten können. Ein Rencontre endete mit einer Berührung an den Reifen, beim anderen beschädigte Perez den Frontflügel des Autos, als er aufs Heck des McLaren mit Button aufgefahren war. Das defekte Teil hinderte den Mexikaner aber nicht daran, das Duell klar zu seinen Gunsten zu entscheiden. Perez wurde nach weiteren gelungenen Überholmanövern in den abschliessenden vier Runden gegen Fernando Alonso im Ferrari und Mark Webber im anderen Red Bull Sechster, Button Zehnter.

Vettel eine Klasse für sich

Vettel hatte einen weitaus geruhsameren Arbeitstag - spätestens nach der Übernahme der Führung in der dritten Runde war er ungefährdet. Platz eins gab er danach nur noch einmal für kurze Zeit ab, im Zuge der ersten Boxenstopps nämlich. Danach kontrollierte der Titelhalter das Geschehen von der Spitze aus souverän und musste dabei nicht einmal ans Limit gehen, so gut lief der RB9 an diesem Nachmittag. Hätte es die Situation erfordert, hätte Vettel ohne Weiteres noch zulegen können. Dass sie hinterher alle im Lager der "Roten Bullen" von einem perfekten Auftritt sprachen, überraschte nicht. "Das Auto liess nichts zu wünschen übrig. Es schien gegen Ende des Rennens sogar noch besser zu werden", berichtete Vettel, der nach seinem insgesamt 28. Grand-Prix-Sieg als WM-Führender mit zehn Punkten Vorsprung nach Spanien zum ersten Formel-1-Rennen des Jahres auf europäischem Boden reisen wird.

Erster Verfolger bleibt Räikkönen. Der Finne baute mit Rang 2 in Bahrain seine beeindruckende Serie auf 21 beendete Grands Prix in den punkteberechtigenden Rängen aus. Zusammen mit Grosjean sorgte er zudem dafür, dass in Sakhir das Podium mit den gleichen Fahrern in derselben Reihenfolge wie zwölf Monate zuvor besetzt war - erstaunlich vor allem deshalb, weil sich das Lotus-Duo nach dem Qualifying über die mangelhafte Performance der Autos beklagt hatte. Der mit einer französischen Lizenz ausgestattete, an diesem Wochenende mit einem neuen Chassis angetretene Genfer Grosjean schaffte zum ersten Mal seit Ende Juli 2012 wieder den Sprung unter die ersten drei. Im Grand Prix von Ungarn war er ebenfalls Dritter geworden.

Ferrari-Fahrer die grossen Verlierer

Eine ganz andere Gefühlslage war bei Ferrari auszumachen. Die Roten erlebten einen rabenschwarzen Tag. Fernando Alonso musste sich schon nach wenigen Minuten aus dem Kreis der Anwärter auf die Spitzenplätze verabschieden. Der Heckflügel, der nach der Nutzung des DRS nicht mehr in seine Ausgangsposition zurückgestellt werden konnte, erforderte innerhalb von zwei Runden zwei Zwischenhalte an der Box. Auf das System, das beim Überholen zusätzliche Hilfe leistet, musste Alonso in der Folge verzichten und sich am Ende mit Rang 8 bescheiden. Viel zu wenig für einen, der mit dem festen Glauben ausgerückt war, im Kampf um den Sieg ein gewichtiges Wort mitzureden. Nach den an den Vortagen gewonnenen Eindrücken wäre Alonso in der Tat wohl der Einzige gewesen, der Vettel hätte Paroli bieten können.

Noch schlimmer erging es Felipe Massa. Der Brasilianer war schon nach wenigen Metern mit einem defekten Frontflügel unterwegs - die Folge einer Kollision mit Adrian Sutil im Force India. Das Pech hielt für Massa weitere Missgeschicke bereit. Gleich zweimal wurde er von einem Reifenschaden hinten rechts eingebremst, wodurch sich der Südamerikaner in den Niederungen des Schlussklassements auf Platz 15 wiederfand.

Platz 9 nach Pole-Position

Ernüchterung machte sich auch bei Nico Rosberg breit. Der aus der Pole-Position losgefahrene Deutsche kam nicht über Rang 9 hinaus. Für den grossen Frust sorgte der befürchtete übermässige Reifenverschleiss des Mercedes. "Ich bin von Anfang an nur herumgerutscht. Das ist gleichermassen grausam und ernüchternd", resümierte Rosberg. Etwas besser erging es seinem Teamkameraden Lewis Hamilton. Der Engländer wurde hinter dem überraschend stark auftretenden Schotten Paul di Resta im Force India Fünfter. Resultate:
Sakhir. Grand Prix von Bahrain. Schlussklassement: 1. Sebastian Vettel (De), Red Bull-Renault. 2. Kimi Räikkönen (Fi), Lotus-Renault, 9,1 zurück. 3. Romain Grosjean (Fr/Sz), Lotus-Renault, 19,5. 4. Paul di Resta (Gb), Force India-Mercedes, 21,7. 5. Lewis Hamilton (Gb), Mercedes, 35,2. 6. Sergio Perez (Mex), McLaren-Mercedes, 35,9. 7. Mark Webber (Au), Red Bull-Renault, 37,2. 8.



Mit seinem zweiten Sieg der Saison baute Vettel seine Führung im WM-Klassement deutlich aus. /

Fernando Alonso (Sp), Ferrari, 37,5. 9. Nico Rosberg (De), Mercedes, 41,1. 10. Jenson Button (Gb), McLaren-Mercedes, 46,6. Ferner: 12. Nico Hülkenberg (De), Sauber-Ferrari, 72,9. 15. Felipe Massa (Br), Ferrari, 86,3. Eine Runde zurück: 18. Esteban Gutierrez (Mex), Sauber-Ferrari.

WM-Stand (nach 4 von 19 Rennen). Fahrer: 1. Vettel 77. 2. Räikkönen 67. 3. Hamilton 50. 4. Alonso 47. 5. Webber 32. 6. Massa 30. 7. Grosjean 26. 8. Di Resta 20. 9. Rosberg 14. 10. Button 13. 11. Perez 10. 12. Ricciardo 6. 13. Sutil 6. 14. Hülkenberg 5. 15. Vergne 1. - Teams: 1. Red Bull-Renault 109. 2. Lotus-Renault 93. 3. Ferrari 77. 4. Mercedes 62. 5. Force India-Mercedes 26. 6. McLaren-Mercedes 23. 7. Toro Rosso-Ferrari 7. 8. Sauber-Ferrari 5.


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