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Frust auch im Team SauberAuch das Personal des Teams Sauber gehörte nach dem Grand Prix von Bahrain zur Gruppe der Frustrierten. Nico Hülkenberg und Esteban Gutierrez mussten sich in nicht konkurrenzfähigen Autos mit den Rängen 12 respektive 18 begnügen.fest / Quelle: Si / Sonntag, 21. April 2013 / 22:41 h
Der C32 hatte bei der Präsentation Anfang Februar im Werk in Hinwil für Aufsehen gesorgt. Die neueste Errungenschaft mit der Innovation der deutlich schmaler gestalteten Seitenkästen hatte bei den Gästen für Verwunderung gesorgt und bei der Belegschaft die Hoffnung geweckt, an die mit dem Vorgänger errungenen Erfolge anknüpfen zu können.
Bislang wars ein Trugschluss. Anspruch und Realität klaffen im Übermass auseinander. Dem aktuellen Auto gebricht es primär an Speed. In Bahrain setzte es die nächste Enttäuschung ab. Erneut machte sich Ernüchterung breit. Die Erkenntnis, die gewünschte Rolle nicht spielen zu können, ist eine ganz bittere. Hülkenberg und Gutierrez müssen dringendst mit Verbesserungen und Weiterentwicklungen an den Autos versorgt werden, sollen die Ziele nicht schon in dieser frühen Phase der Saison in unerreichbare Ferne entschwinden. Esteban Gutierrez im Sauber: Nur Rang 18. /
«Wichtig ist, dass wir in den letzten zwei Rennen in China und hier in Bahrain viele Informationen gesammelt haben, die nun in die Weiterentwicklung einfliessen werden», sagt Teamchefin Monisha Kaltenborn. Hülkenberg hat seinen Blick schon aufs nächste Rennen gerichtet, den Grand Prix von Spanien in Montmeló in drei Wochen. «Es hat sich an diesem Wochenende ganz deutlich abgezeichnet, dass wir für Barcelona neue Teile brauchen und mehr Speed finden müssen, um weiter um Punkte kämpfen zu können.» Unvorbereitet traf das Verdikt den Deutschen in Sakhir nicht. «Es war von Anfang an klar, dass wir zu langsam sind und dass es schwierig werden würde. Wir überfordern die Hinterreifen. An diesem Wochenende hat es einfach nicht gepasst.» Für Gutierrez stand der vierte Auftritt in einem Formel-1-Rennen von Beginn weg unter einem schlechten Stern, zumal nach dem Verdikt der Rennkommissäre am vergangenen Sonntag in Schanghai. Die Rückversetzung um fünf Plätze in der Startaufstellung liess die Chance auf ein ansprechendes Abschneiden in der Wüste von Bahrain auf den Nullpunkt sinken. Dazu gesellte sich im Grand Prix schon auf den ersten Metern das Pech. Bei einer Berührung mit dem Caterham mit dem Holländer Giedo van der Garde am Steuer ging der Frontflügel am zweiten Sauber in die Brüche, was einen ersten Zwischenhalt unumgänglich machte. Auch Gutierrez hofft, dass die in Spanien zur Verfügung stehenden neuen Teile die Wende zum Besseren bringen werden. Der Rookie ist mehr denn je auf das erste Erfolgserlebnis als Formel-1-Fahrer angewiesen.
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