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Saubers Risiko unbelohnt

Das Sauber-Team kämpft in Silverstone dagegen an, nicht zum fünften Mal de suite ein Grand-Prix-Wochenende ohne Punkte zu beenden. Die derzeitige Ergebnis-Krise ist schwer zu bewältigen. Der Chefdesigner verlässt das Team - auf eigenen Wunsch hin.

dap / Quelle: Si / Freitag, 28. Juni 2013 / 22:08 h

Sich damit trösten, dass es mit McLaren und Williams zwei renommierten britischen Rennställen vor deren Heim-Grand-Prix nicht besser ergeht als einem selbst, will bei Sauber niemand. Zu sehr sind die Hinwiler mit eigenen Problemen beschäftigt. Vor allem aber gilt es zur Kenntnis zu nehmen, dass mit Force India ein unmittelbarer Konkurrent um die besten Mittelfeld-Plätze in den vergangenen Monaten eine erstaunlich positive Entwicklung durchgemacht hat und in der WM-Wertung der Konstrukteure sage und schreibe schon 46 Punkte mehr aufweist. Wie McLaren und Williams, die nach Ferrari erfolgreichsten beiden Teams in der Formel-1-Geschichte, setzte Sauber bei der Entwicklung des diesjährigen Autos nicht auf eine Evolution, sondern auf eine Revolution. Sauber riskierte viel und wurde dafür (noch) nicht belohnt. Der C32, der sich von seinem Vorgängermodell wegen der um 10 bis 15 Zentimeter geschrumpften Seitenkästen optisch stark unterscheidet, erwies sich in den ersten sieben Saisonrennen nicht als konstant schnell genug.

Aerodynamische Probleme

Zu schaffen machen dem Team aerodynamische Probleme im Heckbereich des Autos. Lichtblicke gab es bezüglich Rundenzeiten lediglich bei nassen beziehungsweise halb-trockenen Bedingungen und auf Circuits mit schnellen Kurven. Dass auf die kommende Saison hin ein mit zusätzlichem finanziellen Aufwand verbundenes neues Motorenreglement zum Tragen kommt (1,6-Liter-V6-Turbo-Hybrid statt 2,4-Liter-Achtzylinder), macht die Sache für Sauber nicht einfacher. Es stellt sich die Frage, wie lange noch in die Verbesserung des aktuellen Autos investiert werden soll.

Nico Hülkenberg, der wegen besserer Erfolgsaussichten auf diese Saison hin von Force India zu Sauber gewechselt ist, mahnt in dieser schwierigen Phase zur Ruhe: «Klar ist es hart, dass es bislang nicht so funktionierte wie erhofft. Aber wir müssen geduldig bleiben.» Der 25-jährige Deutsche, der sich mit starken Leistungen in einem überdurchschnittlich guten Auto für noch höhere Aufgaben empfehlen wollte, zeichnete zu Beginn der Saison in Malaysia und in China für die bislang gewonnenen fünf WM-Punkte verantwortlich.

Seither warten er und sein Team vergeblich auf weitere Erfolgserlebnisse. Viermal in Folge musste die Zürcher Oberländer Equipe die Heimreise von einer Grand-Prix-Destination zuletzt ohne Ertrag antreten.



Das Sauber-Team in der Krise. (Archivbild) /

Lediglich im Frühling 2010, in den ersten Rennen nach dem Ausstieg von BMW und dem Comeback als Privatteam, musste Sauber eine noch längere Durststrecke aushalten. Damals wurde (durch Kamui Kobayashi) erst im siebten Rennen ein Top-10-Platz herausgefahren.

Die Baisse kündigte sich zum Ende der letzten WM an

Die Baisse begann bei Sauber aber nicht erst mit der neuen Saison, sondern kündigte sich schon zum Ende der letzten WM an. Denn nach dem 3. Platz von Kamui Kobayashi Anfang Oktober in Japan resultierten in den letzten fünf Rennen 2012 nur noch zehn Punkte. Gleichwohl wurde dem Schweizer Team von einigen Experten zugetraut, heuer ernsthaft um Siege mitfahren zu können. Auf der Vorsaison (Platz 6 in der Team-Wertung) wollte man bei Sauber aufbauen und sich weiter steigern. Die Realität sieht mit dem 8. Rang allerdings ziemlich düster aus.

Das weit unter den Erwartungen gebliebene Auto wurde vom Team um den Chefdesigner Matt Morris gebaut. Am Rande des Grand-Prix-Wochenendes in Silverstone wurde nun bekannt, dass der Brite sein Engagement bei Sauber auf eigenen Wunsch hin beendet und zu McLaren wechselt. Seine Nachfolge tritt per 1. Juli Eric Gandelin an. Der Franzose ist seit 2002 für Sauber tätig und war zuletzt Leiter Konzept-Design.


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