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«Das Ende einer wunderbaren Reise»

Für den FC Basel ist die fantastische Europa-League-Kampagne vorbei. Was der FCB geleistet hat, ist grossartig. Das sehen auch die Schweizer Medien so.

bg / Quelle: Si / Freitag, 3. Mai 2013 / 15:23 h

Neue Zürcher Zeitung:

«Wären die Basler im August 2012 in der Form der letzten Wochen gewesen, hätten sie sich in den Play-offs gegen Cluj für die Königsklasse qualifiziert. Doch der FCB war noch nicht bereit. (...) Die Korrektur mit der Installierung Murat Yakins war erstaunlich erfolgreich, doch Basel täte falsch daran, im Eindruck des freudigen Frühlings 2013 über den zähen Spätsommer 2012 hinwegzusehen.»

Tages-Anzeiger:

«Das Ausscheiden gegen Chelsea ist keine Niederlage, es ist nur das Ende einer wunderbaren Reise, die länger dauerte als je gedacht. (...) In der Schweiz hat der FCB eine unvergleichbare Grösse erreicht. Er ist das, was GC einmal war: der Club, bei dem der Erfolg den Erfolg nach sich zieht. Er lebt nicht nur vom Geld allein. Er lebt von dem, was grosse Vereine auszeichnet. Vom Siegeswillen. Darum sehnt er sich so sehr nach der nächsten Champions League.»

Basler Zeitung:

«Neun Monate hat die lange, denkwürdige internationale Kampagne des FC Basel gedauert. Definitiv beendet wird sie innerhalb von neun Minuten. (...) Unter dem Strich jedoch ist die einfachste Begründung vielleicht die beste: Die Basler Qualitäten haben nicht genügt, um einen Gegner mehr als nur zu ärgern, der noch im Vorjahr um diese Zeit den FC Barcelona in der Champions League eliminierte, um sich schliesslich die Krone in der Königsklasse zu holen.»

Mittelland Zeitung:

«Das tut weh, FCB! Darf man das? Kritisieren nach dem Vorstoss unter die besten vier in einem internationalen Wettbewerb? (...) Natürlich! Die Kritik ist sogar zwingend.



Die Fans feiern ihren FCB. /

Der FCB ist auf dem besten Weg, eine feste Grösse im europäischen Fussball zu werden. Er sorgt dafür, dass der Schweizer Fussball anerkannt und nicht mehr belächelt wird. Deshalb ist es auch Zeit dafür, sich über ehrenvolle Niederlagen zu ärgern. (...) Basel ist ausgeschieden, weil es in den entscheidenden Momenten zu wenig gut war, nicht weil ein Wunder ausblieb.»

Blick:

«In 9 Minuten können Träume platzen. In 9 Minuten kann eine fantastische Europa-League-Kampagne ein jähes, ja bitteres Ende finden. Am Schluss reichen einem Topklub wie Chelsea 9 Minuten, um auch einen unbändigen Willen wie jenen des FC Basel zu bändigen. (...) Lange beweist der FCB, warum er zu einer europäischen Topadresse geworden ist. Doch am Ende muss er sich eingestehen, dass leider auch die schönsten Träume ein Ende haben.»

Le Matin:

«So nah und doch so weit - Das Gesamtresultat von 5:2 ist gnadenlos. Aber die Zahlen allein können nicht die ganze Wahrheit beschreiben. Vor allem nicht das Gefühl von Angst, das sich nach dem ersten Tor von Mohamed Salah plötzlich breitmachte. Basel glaubte daran, das Wunder zu schaffen. Eine halbe Stunde später fiel er in Ohnmacht.»

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