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«Simply the Best»Als der Stadion-Speaker unten auf dem Rasen sein Mikrofon Alex Ferguson überreichte, verstummte der laute ManU-Anhang während Minuten. Die schottische Trainer-Ikone verabschiedete sich von «Old Trafford»: «Es war die fantastischste Erfahrung meines Lebens.»fest / Quelle: Si / Sonntag, 12. Mai 2013 / 21:23 h
Berührend verlief die Derniere von «Fergie» von der ersten Sekunde an. Die Spieler von Swansea und Manchester hatten den besten Premier-League-Coach der Geschichte in Spalier-Formation herzlich empfangen. Ferguson erwiderte die würdige Begrüssung seinerseits mit Applaus und einem verschmitzten Lächeln.
Rio Ferdinand sorgte mit seinem Siegtreffer in der 87. Minute für das perfekte Ende des letzten Heimspiels unter der Leitung von Ferguson - und den 528. Erfolg in der 1499. Partie der über 26-jährigen Regentschaft. Es war der magistrale Schlussakt im monumentalen Theater der Ferguson-Träume. Ferguson wie immer Eingehüllt in einen schweren Mantel wirkte Ferguson vor und während des ultimativen Heimspiels äusserlich gefasst wie so oft während seiner beispiellosen Ära. Den süssen Gummi kaute er zwar intensiv wie immer, mehr Regungen liess der 71-Jährige nicht zu. Dem Erfolg gegen Swansea mass er übergeordnete Priorität bei. Erst als über die Stadion-Lautsprecher sein gewaltiges Palmarès in Kurzform verbreitet wurde, schwelgte selbst Ferguson einen Moment lang in der magischen Nostalgie. Sir Alex Ferguson: «Es war die fantastischste Erfahrung meines Lebens.» /
Zu 13 Meister-Titeln führte er ManU. Zweimal hatte Ferguson den Klub zur Nummer 1 Europas geformt. Dank seiner strategischen Arbeit entwickelte sich Manchester zum milliardenschweren Koloss. Glückwünsche von der Konkurrenz Niemand prägte den Verein mehr als Sir Alexander Chapman Ferguson. Der unerschütterliche Charakterkopf aus Govan bestimmte das Drehbuch des Klubs - und auch das Timing seines Abgangs. Ihn respektieren sie auf der Insel überall. Auch in den Zentren der grössten Rivalen geniesst er höchste Anerkennung. Als Ferguson am Sonntagabend den Meister-Pokal als erster Mancunian in die Höhe stemmte, trafen auch von der gedemütigten Konkurrenz Glückwunschtelegramme ein. Trotz der allgemeinen Euphorie und schon eine Woche vor dem endgültigen Abschied in West Bromwich widmete sich Ferguson der unmittelbaren Zukunft seiner grossen Klub-Liebe. «Euer Job wird sein, auch dem neuen Manager beizustehen», forderte das Klub-Monument vom Publikum. David Moyes wird im Sommer ein gewaltiges Erbe antreten. Der langjährige Everton-Coach muss sich künftig mit einem Mann vergleichen lassen, für den der Klub beim Eingang des Stadions eine Statue errichten liess. Die Verehrung Fergusons ist grenzenlos: «Simply the Best!», intonierten die Fans zum Abschied.
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