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Israels Regierung will sparen
Tel Aviv - Israels Regierung hat sich auf einen Sparhaushalt für die Jahre 2013 und 2014 geeinigt. Nach einer Marathonsitzung hat das Kabinett am Morgen generelle Ausgabenkürzungen von zwei Prozent in diesem Jahr und drei Prozent in 2013 für alle Ministerien beschlossen.
bg / Quelle: sda / Dienstag, 14. Mai 2013 / 09:03 h
Bei den ungewöhnlich hohen Militärausgaben sollen fünf Prozent gekürzt werden. Finanzminister Jair Lapid hatte noch grössere Einsparungen gefordert, das Militär hingegen eine Erhöhung verlangt. Es habe im Kabinett 21 Ja-Stimmen und eine Gegenstimme gegeben.
Die Gegenstimme kam von Umweltminister Amir Peretz von der Hatnuah-Partei der ehemaligen Aussenministerin Tzipi Livni.
Das Parlament muss den Sparhaushalt noch absegnen. /
Zu den Änderungen in letzter Minute gehört, dass Dienstleistungen für ausländische Touristen weiter von der Mehrwertsteuer befreit sind. Die Tourismusbranche hatte vor Einbrüchen und Arbeitsplatzverlusten gewarnt, sollte der Urlaub in Israel deutlich teurer werden.
Die Einkommens- und Mehrwertsteuern sollen steigen und beim Kindergeld soll gespart werden, berichtete die «Times of Israel». Das Haushaltsdefizit solle auf 39 Milliarden Schekel (rund 10,4 Milliarden Franken) begrenzt werden.
Lapid habe auf geplante Kürzungen der staatlichen Unterstützung für ultraorthodoxe Schulen verzichtet, nachdem die ultraorthodoxe Schas-Partei zugesagt habe, dass in diesen nicht-staatlichen Schulen erstmals der staatliche Lehrplan beachtet und damit auch Fächer wie Mathematik oder Englisch unterrichtet würden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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Netanjahu bereit zu neuen Verhandlungen Jerusalem - Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich zu neuen Verhandlungen über einen Friedensplan arabischer Staaten bereit erklärt. Netanjahu sagte am Montagabend in Jerusalem, die Friedensinitiative von 2002 enthalte positive Elemente. Fortsetzung
Lieberman in Israels Parlament als Verteidigungsminister vereidigt Jerusalem - Der rechts-nationalistische Politiker Avigdor Lieberman ist im Parlament als Israels neuer Verteidigungsminister vereidigt worden. 55 von 120 Abgeordneten stimmten für die Ernennung und 43 dagegen. Lieberman und seine Partei fordern die Deportation aller Araber. Fortsetzung
Ultrarechte Israel Beitenu wird Regierungsmitglied Tel Aviv - Die ultrarechte Partei Israel Beitenu (Unser Haus Israel) hat sich der rechts-religiösen Regierung Benjamin Netanjahus angeschlossen. Der Ministerpräsident und der Parteivorsitzende von Israel Beitenu, Avigdor Lieberman, unterzeichneten ein Koalitionsabkommen.
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Ein Dank an Peter Achten (1939-2022) Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch sechs Jahre für VADIAN.NET tägig war und zwischen 2010 und 2016 gute 300 Kolumnen über China, Vietnam, Birma und Asien im Allgemeinen für uns verfasst hat. Fortsetzung
Islamischer Staat setzt Offensive im Norden Syriens fort Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. Versuche von oppositionellen syrischen Kräften, die am Freitag begonnene Offensive zurückzuschlagen, seien gescheitert.
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