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Brutale Angreifer waren Islamisten aus Nigeria

London - Der schockierende Anschlag auf einen britischen Soldaten hat die Angst vor islamistischem Terror nach London zurückgebracht. Die Polizei ermittelt nach dem brutalen Attentat auf Hochtouren. Premierminister David Cameron sprach von einem «Angriff auf Grossbritannien».

bert / Quelle: sda / Donnerstag, 23. Mai 2013 / 15:05 h

Bei dem mutmasslichen Terrorangriff am Tag zuvor war ein Soldat der britischen Armee in London auf offener Strasse unter anderem mit einem Metzgerbeil getötet worden. Augenzeugen zufolge wurde er enthauptet. Die beiden mutmasslichen Täter riefen islamistische Parolen. Sie wurden von der Polizei angeschossen und sollten möglichst bald im Spital verhört werden.

Die schreckliche Bluttat sei «nicht nur ein Angriff auf Grossbritannien und den britischen Lebensstil», sagte Cameron am Donnerstag nach einer Sitzung des Krisenstabs. «Das war auch ein Verrat am Islam und den muslimischen Gemeinden in Grossbritannien, die unserem Land so viel geben.»

Grossbritannien werde in seinem Kampf gegen gewalttätigen Extremismus und Terrorismus niemals nachgeben. Die Verantwortung für die «furchtbare Tat» trügen allein die Angreifer.

Londons Stadtpräsident Boris Johnson erklärte, die Täter zur Verantwortung zu ziehen. Die Londoner könnten ihr «normales Leben» weiterführen, sagte er dem TV-Sender SkyNews. Es sei falsch, den Islam als Ganzes für das Verbrechen verantwortlich zu machen.

Zu radikalem Islam konvertiert

Die beiden Messer-Attentäter sind nach Angaben aus Sicherheitskreisen Briten nigerianischer Abstammung.



Die Polizei versucht fieberhaft die Hintergründe des Verbrechens zu erklären. /

Medienberichten zufolge sollen sie vom Christentum zu einer radikalisierten Form des Islam konvertiert sein.

Am Abend wurden ein 29 Jahre alter Mann und eine gleichaltrige Frau festgenommen und verhört. Ihnen wird Beteiligung an einem Mordkomplott vorgeworfen. Die Polizei sprach von einer umfassenden Untersuchung, die noch andauere. Es werde in verschiedene Richtungen ermittelt.

Die Polizei durchsuchte im Zusammenhang mit der Attacke Wohnungen in der Grafschaft Lincolnshire sowie in Greenwich, im Südosten Londons. Am Tatort im Stadtteil Woolwich im Südosten Londons legten Menschen Blumen und Zettel mit Beileidsbekundungen nieder.

Bluttat gefilmt

Laut Augenzeugen hatten die Angreifer nach ihrer Tat Passanten aufgefordert, sie zu filmen und zu fotografieren. «Der einzige Grund, weshalb wir diesen Mann getötet haben ist, dass täglich Muslime von britischen Soldaten getötet werden», sagt einer der Männer in einem von einem Passanten gedrehten Amateurvideo.

In dem Video ist ein junger Schwarzer zu sehen, der mit einem Messer und einem Fleischerbeil in seinen blutverschmierten Händen auf die Kamera zuläuft. Er spricht Englisch mit Londoner Akzent und ruft die Briten dazu auf, ihre Regierung zu stürzen. Ausserdem fordert er einen Abzug der britischen Truppen aus dem Ausland.

Die Polizei erklärte, sie werde in den kommenden drei Tagen mit mehr als 1000 zusätzlichen Beamten im Einsatz sein, vor allem dort, wo sich Menschenmassen versammelten. An diesem Samstag findet in London das Champions-League-Finale zwischen Bayern München und Borussia Dortmund statt.


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