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Bayern München krönt seine Traumsaison

Bayern München hat seiner fantastischen Saison die Krone aufgesetzt. Dank dem 2:1 gegen Borussia Dortmund im rein deutschen Final im Londoner Wembley gewann der Meister nach zwei Niederlagen in den letzten drei Jahren die Champions League.

tafi / Quelle: Si / Samstag, 25. Mai 2013 / 23:08 h

Das 0:2 gegen Inter Mailand von 2010 und die Penalty-Niederlage gegen Chelsea im Finale dahoam vor einem Jahr sind endgültig vergessen. Arjen Robben erzielte vor über 86'000 Zuschauern im Wembley das 2:1, als sich Dortmund bereits in der Verlängerugn wähnte, das entscheidende Tor. Ein weiter Pass von Jérôme Boateng und eine Finte von Franck Ribéry lancierten den holländischen Dribbler, dieser liess zwei Verteidiger stehen und schob gegen die Laufrichtung von Roman Weidenfeller ein. den das Team von Jupp Heynckes beim 44. Sieg im 52. Saisonspiel zeigte. "Ich habe schon angefangen zu verzweifeln. Es ist ein Wink des Schicksals, dass er so ein Tor macht", sagte Franz Beckenbauer im TV-Interview. Robben hatte davor drei klare Chancen nicht verwerten können. Das vierte Länderduell in einem Final der Champions League bot reichlich Spektakel. Zum intensiven und schnellen Spiel passten die Ambiance, das Wetter und die Dramaturgie der Partie. In Führung ging mit den Bayern jenes Team, das sich zu steigern wusste. Respektive sich nach nervösem Beginn steigern musste, um den wichtigsten Europacup zum fünften Mal zu gewinnen. Just nach einer Stunde brachte Mario Mandzukic auf das Resultatblatt, was sich in der zweiten Halbzeit etwas angedeutet hatte. Der Kroate erzielte das 1:0, indem er nach Vorarbeit von Robben den Ball im Zweikampf gegen den weniger agilen Marcel Schmelzer nur noch über die Linie spedieren musste.

Dortmunds einziger Torschuss in der zweiten Halbzeit führte zum Ausgleich aus elf Metern und zum ersten Europacup-Gegentor der Bayern nach 452 Minuten. Bayerns Abwehrchef Dante traf Marco Reus mit den Stollen im Bauch, die Folge war der Penalty, den Ilkay Gündogan in der 68. Minute souverän verwertete. Dortmund schaffte es in der Folge nicht mehr, den immer heftiger anrollenden Bayern-Express zu stoppen. Das 2:1 hätte schon früher fallen können als erst kurz vor Schluss. Für den BVB, der vor acht Jahren vor dem finanzielle Kollaps stand und "wie Phönix aus der Asche aufstieg" (Trainer Jürgen Klopp), wiederholte sich die Geschichte von 1997 nicht. Unter praktisch gleichen Vorzeichen (zwei Meistertitel in den Vorsaisons, Bayern als Champion und Stuttgart im Cupfinal) gelang der Coup diesmal nicht. Der BVB verlässt London als Geschlagener, der mit einem abermals mutigen Auftritt abermals Sympathien gewann.

Unbelohntes Startfurioso

"Wer am meisten Mut hat und am mehr Spass mitbringt, der wird gewinnen", hatte Sebastian Kehl am Tag vor dem Spiel gesagt.



Bayern München hat seiner fantastischen Saison die Krone aufgesetzt. (Archivbild) /

Zumindest die erste halbe Stunde der Partie verdeutlichte, dass Dortmund in dieser Hinsicht definitiv mehr wollte. Mit der Selbstverständlichkeit, die man nach der überragenden Saison an sich von den Bayern erwartet hätte, drückte der BVB dem Spiel den schwarz-gelben Stempel auf. Das extreme Pressing führte zu frühen Balleroberungen und dazu, dass sich Bayern München in der ersten Hälfte der ersten Halbzeit gewissermassen auf Selbstfindung befand. Den Strafraum betrat der Saisondominator erst nach 26 Minuten erstmals gefährlich: Mario Mandzukics Kopfball lenkte Roman Weidenfeller mit den Fingerspitzen an die Latte.

Davor hatte es das wesentlich unerfahrenere Dortmund (167:420 Champions-League-Einsätze der Startformation) auf brillante Weise verstanden, den Gegner am gepflegten Spielaufbau zu hindern. Ausgangspunkt von praktisch jeder gelungenen Aktion waren entweder Ilkay Gündogan oder Marco Reus. Das Duo, der türkisch-stämmige Gündogan im defensiven Mittelfeld als gewiefter Balleroberer und Reus als omnipräsente Figur zwischen offensivem Mittelfeld und Sturm, hob sich durch Finesse und Kreativität vom Kollektiv ab. Als die entscheidende Phase der Partie kam, tauchten die davor prägenden Spieler aber ab.

Den Bayern gelangen in der Startphase keine fünf, sechs Pässe in Folge ohne Fehler. Eine geregelte Angriffsauslösung war kaum möglich. Das Dortmunder Manifest von Selbstvertrauen, das minütlich zunahm, waren Aussenristpässe über eine grosse Distanz. Dortmund schaffte es aber nicht, sich für das Startfurioso zu belohnen. Lewandowski (14.), Reus (15. und 19.) und Sven Bender (19.) hatten Manuel Neuer fast im Minutentakt beschäftigt. Und das Frustpotenzial der bayrischen Offensivabteilung zeigte die ungeahndete Tätlichkeit von Franck Ribéry gegen Robert Lewandowski (26.) auf.

Auf einen, eben diesen, Schlag schien es, als hätte jemand einen unsichtbaren Schalter umgelegt. "Wir müssen unsere Stärke, die uns hierher gebracht hat, ausstrahlen, dann werden wir als Sieger vom Platz gehen", hatte Sportdirektor Matthias Sammer im Vorfeld appelliert. "Wir müssen demonstrieren, uns kann nichts erschüttern." Ebendieser Faktor griff. Plötzlich schafften es die Bayern, den Ball länger in ihren Reihen zu halten (nach 45 Minuten waren es 56 Prozent Ballbesitz). Und vor allem kamen sie zu guten Chancen. Als Arjen Robben Weidenfeller anschoss, ballte BVB-Trainer Jürgen Klopp die Faust so, als hätte sein Team gerade das 1:0 erzielt. Er wusste um die Bedeutsamkeit der Paraden, wie auch jener kurz vor der Pause mit dem Kopf, wiederum nach einem Abschluss Robbens. Oder jener von Neven Subotic gegen Thomas Müller (72.). Dort wäre Robben am Pfosten bereitgestanden. Dass er das Tor doch noch machte, war ein "Wink des Schicksals", wie es der "Kaiser" sagte.


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