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Bayerns Generation Gold

Da war es, dieses intensive Gefühl von Genugtuung, als Arjen Robben auf den Knien Richtung Bande rutschte und nach 24 Fehlschüssen in drei Champions-League-Endspielen sein Tor zum 2:1 bejubelte.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 26. Mai 2013 / 19:38 h

Und als Schiedsrichter Rizzoli die Partie fünf Minuten später abpfiff, sank der Holländer in die Knie. Und er, der nicht mehr so grosse Egozentriker, weinte mit Grund. «Das vergisst man nicht, was letztes Jahr passiert ist. Das kommt alles hoch.» 2012, beim «Finale dahoam», hatte Robben in der Verlängerung beim Stand von 1:1 einen Penalty nicht an Chelseas Goalie Petr Cech vorbeigebracht. Die Fans straften den Flügel, der damals bei weitem nicht so mannschaftsdienlich spielte wie in dieser Saison, mit Pfiffen und mit Liebesentzug ab.

Im Wembley verliess Robben, der Finalverlierer in der Champions League von 2010 und 2012 und auch der WM 2010, den Rasen nach wilden Jubelorgien als grosser Sieger. «Das ist ein Traum nach vielen grossen Enttäuschungen. Du willst am Ende nicht der Loser sein, du willst mal was gewinnen.» Der 29-jährige Linksfuss, der verdientermassen zum «Man of the Match» gewählt wurde, legte wie viele andere Bayern-Spieler seiner Altersklasse den Fluch ab, einer Generation von «Verlierern» anzugehören.

Auch andere wie Bastian Schweinsteiger, gemäss Heynckes der derzeit «beste Mittelfeldspieler der Welt», oder Captain Philipp Lahm, sie dazu mit Deutschland seit 2006 mehrfach als Favorit in grossen Turnieren gescheitert, standen ebenfalls endlich einmal als grosse Sieger da. «Es ist für diese Generation die Krönung ihrer Laufbahn, wenn man nicht gerade Weltmeister wird - das steht uns noch bevor», sagte Trainer Jupp Heynckes tief bewegt. Nun soll gegen den VfB Stuttgart der i-Punkt gesetzt werden. «Wir wollen das Triple», verkündete Lahm. Der Titelhunger der Bayern ist immer noch nicht gestillt.

Zwölf Jahre nach dem vierten und bislang letzten Triumph in der Champions League können die Münchner heuer die Messlatte besonders hoch legen - erst recht für Heynckes' Nachfolger Pep Guardiola. Verwaltungsrats-Präsident Karl-Heinz Rummenigge konnte an der gigantischen Party mit 1800 geladenen Gästen in London davon berichten, dass Heynckes in seinem letzten grossen internationalen Spiel den bestmöglichen Abgang feiern konnte und «eine perfekt funktionierende Mannschaft» hinterlässt.

Viele hätten vor zwölf Monaten gedacht, «dass wir zusammenbrechen, in eine Schockstarre fallen und aufhören». Nun stehen die Bayern als die neue Fussball-Macht in Europa da.



Bayern feiert und Arjen Robben hält den Pokal in die Höhe. /

Heynckes könnte «eine neue Ära» im europäischen Vereinsfussball eingeleitet haben, sagte Rummenigge euphorisiert. «Was wir heute erlebt haben, war das Sport-Comeback des Jahres», schwärmte er in seiner Eröffnungsrede. «Was ist das für ein Klub, was ist das für eine Qualität, was ist das für ein Stolz, den dieses Bayern München darstellt im Moment.» Beiläufig drohte er dem VfB Stuttgart vor dem anstehenden Endspiel im Cup noch. «Wir haben in sechs Tagen wieder ein Finale, aber ich glaube, mit 1,8 Promille haben wir trotzdem eine Chance.»

Trotz und Tränen

Der Dortmunder Fraktion blieb neben Lob des Gegners und der internationalen Presse nicht viel mehr als Trotz. «Jetzt gehen wir in den Urlaub, und dann kaufen wir ein paar Spieler», sagte Trainer Jürgen Klopp. Und Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke versprach trotz der Abgänge von Mario Götze und wohl auch Robert Lewandowski zu den Bayern: «Wir werden in der kommenden Saison eine Mannschaft haben, die mindestens genauso gut ist und die wieder angreifen wird.» Bis dahin gilt es nun, den Frust zu verarbeiten. Vor allem Klopp war von den 90 Minuten gezeichnet, als hätte er selber mitgespielt. Der Topmotivator sah mitgenommen aus, der starke Beginn (Hummels: «die ersten 25 Minuten waren sehr nahe an dem, was man sich vorstellt»), der intensive Fight und das späte Gegentor durch Robben hatten Spuren hinterlassen.

Denn Dortmund hatte es nicht geschafft, seine unfassbare Pace durchzuziehen. Im Gegensatz zu den Bayern konnte sich Klopps Team nicht mehr steigern. Weil das nur schwer möglich gewesen wäre. «Nach 75 Minuten sah ich das Unheil kommen», musste Klopp zugeben. An der Pressekonferenz um Mitternacht fand er wenigstens für einen Moment seinen Humor wieder, der ihn so nahbar wirken lässt. «Eigentlich war alles super: das Wetter, das Stadion, die Partie, die Affiche. Nur das Resultat war Scheisse.»

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