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«Wir haben deckungsgleiche Vorstellungen»Am Tag nach dem aufwühlenden und abrupten Ende seines Engagements bei GC hat sich Uli Forte in Bern erstmals über seinen Transfer zu den Young Boys geäussert. Vieles ist nach seiner Auslegung eine Frage der Perspektiven und Wertschätzung.fest / Quelle: Si / Sonntag, 2. Juni 2013 / 17:38 h
Die Dimension der höchst unfreundlichen Derniere will Forte gar nicht richtig erfasst haben. Erst beim Studium der Zeitungen habe er von den Schmähschriften der frustrierten Fans gegen seine Person erfahren, behauptete «UF». Die Reaktionen seien nachvollziehbar. Aber vorzuwerfen habe er sich nichts: «Ich war von Anfang an ehrlich zu GC und informierte den Klub sofort über das Interesse der Young Boys.»
Auf das Geld fixiert sei er keineswegs, widerlegte Forte die Vorwürfe der verärgerten Anhänger der Hoppers. Er rückte wortgewandt andere Faktoren in den Fokus. Uli Forte sucht neue Herausforderungen. /
Die brillante Saison mit dem Cupsieg und Platz in der Meisterschaft wäre kaum zu überbieten gewesen, mutmasste der 39-Jährige. «Wir sind bei GC am obersten Limit gelaufen.» Er habe von der Zürcher Klub-Leitung zudem keine zusätzlichen Signale der Wertschätzung erfahren, wie Forte es beim ersten offiziellen Rendez-vous im Stade de Suisse formulierte: «Hätte man mir nach dem Cupsieg einen neuen Vertrag angeboten, hätte ich sofort unterschrieben.» Kein Kompliment für André Dosé und Co. Die GC-Offerte zur Aufwertung der knapp 14-monatigen Partnerschaft blieb aus, bis sich Fredy Bickel intensiv um Forte bemühte. Der YB-Sportchef kennt den aufstrebenden Italo-Schweizer seit über zehn Jahren - auf der Allmend Brunau arbeitete Forte einst als Red-Star-Trainer in Sichtweite zum ehemaligen FCZ-Manager. Und Bickel wusste auch über die Modalitäten mit der Ausstiegsklausel und von der für den Geschmack des Trainers offenbar zu passiven Haltung der GC-Führung im Detail Bescheid. Wer ihm das Unbehagen Fortes zugetragen hat, ist unklar - womöglich der nicht restlos zufriedene GC-Trainer selber. YB bietet dem ehrgeizigen Emporkömmling nun die gewünschten Perspektiven und garantiert dem neuen Hoffnungsträger (zumindest auf dem Papier) mit einem sehr gut dotierten Dreijahres-Vertrag die Möglichkeit zum längerfristigen Aufbau. Geldsorgen wie das klamme GC kennen die von den vermögenden Rihs-Brothers alimentierten Berner nicht. «Wir haben deckungsgleiche Vorstellungen», so Forte. Ob er als Ex-Hirte noch das eine oder andere GC-Schaf nach Bern lotsen wird, schloss Forte am Sonntagnachmittag zumindest nicht kategorisch aus. Izet Hajrovic spurte schon mal vor: «Es ist menschlich, wenn man sich jetzt auch als Spieler Gedanken macht.»
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