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Rihanna: Giftige Antwort auf Tadel-ArtikelRihanna (25) reagierte mit voller Wucht auf einen Artikel der Journalistin Liz Jones.fest / Quelle: Cover Media / Dienstag, 25. Juni 2013 / 19:13 h
Die Sängerin ('Umbrella') wurde gestern in einem Bericht der 'Daily Mail' von der Britin verbal angegriffen - sie sei ein «schädliches» Vorbild für junge Mädchen, wenn sie sich spärlich bekleidet präsentiere und öffentlich dem Marihuana fröne. Ihr hedonistischer Lebensstil würde ihre jugendlichen Fans in die falsche Richtung weisen. Das wollte die Musikerin nicht auf sich sitzen lassen - sie veröffentlichte auf Instagram ein nicht sehr vorteilhaftes Foto der Schreiberin und liess dann vom Stapel: «Ich habe nie so getan, als wäre ich du. Ich lebe einfach mein Leben! Und ich weiss nicht, warum du immer noch so überrascht davon bist! Vorbild - das ist eine Position oder ein Titel, um den ich mich nie beworben habe - also lass mich damit in Ruhe! Ich muss mit meiner eigenen Sch**** zurechtkommen. Ich habe nie gesagt, dass es perfekt ist, aber für den Augenblick bin ich so! Nenne es, wie du willst. 'Schädlich' ist süss, giftige Popprinzessin hört sich auch gut an, es sind nur viele Silben.
Rihanna. /
Und P.S. mein erstes Cover für die amerikanische 'Vogue' war im April 2011!»Daily Mail In ihrem Artikel hatte Jones behauptet, dass das frühere, züchtigere Verhalten von Rihanna dazu gedient habe, auf dem Cover der 'Vogue' zu landen, aber sie hatte nicht richtig recherchiert und berichtet, dass die Musikerin im November 2012 zum ersten Mal das Titelblatt des Modemagazins zierte. Ihr Objekt der Empörung nahm dies zum Anlass, ihr auf ihre besondere Art die Leviten zu lesen: «LOL, meine Kohle scheint die Leute aufzuregen. Wenn du wirklich kleinen Mädchen helfen willst und zwar mehr als es deren eigene Eltern tun, dann gebe ich dir einen giftigen Tipp: Sei nicht so amateurhaft mit deinen Artikeln, du klingst bitter. Was soll das Ganze über Haare, Nägel, Outfits und Tätowierungen? Diese Sch**** hört sich nicht clever an. Diese Sch**** ist kein Journalismus. Das ist bloss trauriges und schlampiges Wechseljahren-Chaos! Keiner von meiner Seite tut so, als ob er oder sie perfekt wäre!», schloss Rihanna ihre Tirade. Links zum Artikel:
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