Der Schauspieler ('Beim ersten Mal') rührt gerade die Werbetrommel für die Endzeitkomödie 'Das ist das Ende', bei der auch die Sängerin ('Umbrella') einen Kurzauftritt hat. Gefragt, ob er sich mit der Inselschönheit nach einer Apokalypse aufmachen würde, die Erde wieder zu bevölkern, brauchte der Kanadier nicht lange nachzudenken: «Das wäre meine Hauptsorge. Für die Rettung der Menschheit», grinste er im Gespräch mit 'BBC Radio 1', war sich aber nicht sicher, ob das Resultat so grossartig wäre: «Rihanna und ich hätten sicher merkwürdig aussehende Babys.»
In der Radiosendung wurde der Star von einem Fan gefragt, welche drei Sachen er beim Ende der Welt dabei haben wolle und Seth Rogen musste erst überlegen, aber dann wusste er es: «Ich versuche, einen Panzer zu bekommen und eine grosse Waffe. Ich bräuchte nicht viel - nur ein grosses bewaffnetes Gefährt. Das wär's.»
Der Darsteller tourt für die 'Das ist das Ende'-Interviews durch die ganze Welt und war vor London gerade in Sydney aufgetreten - der Jetlag hatte ihn ihm Griff: «Es ist schon komisch, wenn man berühmte Leute bei diesen Werbetouren sieht und sie betrunken wirken. Ich bin es gerade wirklich nicht», versicherte Rogen, dem im Interview von Radiomoderator Nick Grimshaw gesagt wurde, dass er vor Kurzem mit Russell Brand (38, 'Nie wieder Sex mit der Ex') sprach und der behauptet habe, dass es Australien gar nicht gebe: «Ich kann bestätigen, dass es das gibt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er noch nie mit jemanden von dort geschlafen hat», lästerte Rogen mit einem Augenzwinkern.
Später sprach er noch über die Atmosphäre bei den Dreharbeiten von 'Das ist das Ende'. Er und Kollegen wie James Franco (34, '127 Hours') spielen übertriebene Versionen von sich selbst. «Ich bin sicher, dass einige Gefühle verletzt wurden.
Seth Rogen würde alles tun, um die Menschheit zu retten - dazu würden auch Babys mit Rihanna gehören. /


Wir haben uns übereinander lustig gemacht. Ich war ab und zu beleidigt. Aber es war alles ein grosser Spass, das hat für eine gute Atmosphäre gesorgt. Hinter der Kamera waren wir sehr nett zueinander und das hat das Ganze ausgeglichen. Es gab nach dem Filmen immer viele Entschuldigungen. Ich fühlte mich manchmal wie ein Babysitter, wie ein Kindergärtner. Ich musste um ihre Aufmerksamkeit kämpfen. Aber man sagt 'Action' und dann hören sie damit auf, was sie gerade angestellt haben», freute sich der Hollywoodstar, der dann noch seinen Fans davon abriet, sich Tattoos von seinem Konterfei stechen zu lassen: «Das wird man bedauern. Keine Chance, dass du es nicht tust. Irgendwann tue ich etwas und du wirst es bereuen», warnte Seth Rogen einige übereifrige Anhänger.