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CS wegen «britischem Quellensteuerabkommen» leicht gebremst
Bern - Die Grossbank Credit Suisse hat im zweiten Quartal einen Gewinnsprung gemacht. Unter dem Strich fuhr die Grossbank einen Reingewinn von 1,045 Mrd. Fr. ein. Vor einem Jahr waren es lediglich 788 Mio. Fr. gewesen, wie die CS am Donnerstag in einem Communiqué bekanntgab.
dap / Quelle: sda / Donnerstag, 25. Juli 2013 / 08:03 h
Das Ergebnis hat die Erwartungen des Marktes leicht übertroffen. Analysten hatten gemäss der Nachrichtenagentur AWP mit einem Reingewinn von 1,015 Mrd. Fr. gerechnet. Damit hat die Credit Suisse im gesamten ersten Halbjahr unter dem Strich 2,348 Mrd. Fr. Gewinn angehäuft. Das ist beinahe dreimal soviel wie im Vorjahr, als in den ersten sechs Monaten lediglich 832 Mio. Fr. zusammengekommen waren.
Das meiste Geld brachte im zweiten Quartal 2013 die Sparte Private Banking & Wealth Management, also die Vermögensverwaltung, ein. Sie erzielte einen Vorsteuergewinn von 917 Mio. Franken, was im Vergleich zu den 977 Mio. Fr. vor einem Jahr einem Rückgang gleichkommt. Zu Buche schlug die Abschreibung der Vorauszahlung für das Quellensteuerabkommen mit Grossbritannien, das 100 Mio. Fr.
Das meiste Geld brachte im zweiten Quartal 2013 die Vermögensverwaltung ein. /
verschlang. Ohne diese hätte die CS mehr verdient.
Gleichzeitig konnte die Grossbank per saldo Neugelder von 7,6 Mrd. Fr. anziehen. Das ist mehr als erwartet. Analysten hatten lediglich mit 6 Mrd. Fr. gerechnet.
Deutlich besser als im Vorjahr lief es im Investmentbanking. Hier konnte die CS den Vorsteuergewinn auf 754 Mio. Fr. steigern. Das ist mehr als eine Verdoppelung der 314 Mio. Fr. im zweiten Quartal 2012. Klar steigern konnten sich der Aktien- und Anleihenhandel sowie das Emissions- und Beratungsgeschäft.
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