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US-Bürger sollen Ägypten verlassen

Bern/Washington - Nach den blutigen Unruhen in Ägypten mit über 500 Toten haben die USA ihre Bürger zum Verlassen des Landes aufgerufen. Grund seien die politischen und sozialen Unruhen in dem Land. Die US-Botschaft bleibe aber geöffnet.

dap / Quelle: sda / Donnerstag, 15. August 2013 / 14:35 h

Alle dort lebenden Amerikaner seien angehalten, aus dem nordafrikanischen Staat auszureisen, teilte das Aussenministerium in Washington am Donnerstag mit. US-Bürger seien dringend dazu aufgerufen, Demonstrationen in Ägypten zu meiden. Selbst friedliche Proteste könnten sich schnell in gewalttätige Zusammenstösse verwandeln.

Mehrere skandinavische Reiseveranstalter entschieden, ihre Touristen aus dem Land zurückzuholen. Das meldete die dänische Nachrichtenagentur Ritzau am Donnerstagabend. Betroffen seien mehrere hundert Dänen, Norweger und Schweden.

Die Reiseveranstalter Star Tour, Ving, Apollo und Spies wollten ihre Gäste bis spätestens Montag wieder nach Hause holen. Künftige Reisen nach Ägypten würden bis Anfang Oktober eingestellt.

Anlass sei eine Reisewarnung der dänischen, schwedischen und norwegischen Regierungen, die vor unnötigen Reisen nach Ägypten abraten. Bislang hatte diese Warnung nur für Kairo und den Nord-Sinai gegolten.

EDA sieht keinen Handlungsbedarf

Die Reisedestinationen am Roten Meer sind von den jüngsten gewaltsamen Auseinandersetzungen in Ägypten bislang nicht betroffen.



Während in Kairo immer mehr Menschen sterben, lassen es sich Touristen am roten Meer gut gehen. /

Das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) sieht deshalb auch keinen Grund, seine Reisehinweise anzupassen.

Weiterhin gilt deshalb, was das EDA bereits Anfang Juli ausgegeben hat: Reisen nach Ägypten sollten demnach auf die Badeorte am Roten Meer beschränkt werden. Von allen nicht dringenden Reisen in die übrigen Landesteile werde weiterhin abgeraten, teilte das EDA am Donnerstag mit.

Nach Informationen des Aussendepartements sind bei den jüngsten Auseinandersetzungen keine Schweizer zu Schaden gekommen. Die Botschaft in Kairo beobachte die Entwicklung aufmerksam und stehe in Kontakt mit Verbindungspersonen in den Badeorten, wo die Situation bislang ruhig geblieben sei.

Die Einschätzung des EDA deckt sich mit den Eindrücken der Reiseveranstalter. Gemäss dem Sprecher von TUI Suisse, Roland Schmid, ist die Lage in den touristischen Regionen am Roten Meer nach Auskunft der Reiseleiter vor Ort derzeit ruhig.

Beim Reiseveranstalter Kuoni teilt man diese Einschätzung. Am Mittwochabend seien die Ägypten-Reisenden kontaktiert worden, sagte Sprecher Peter Brun. Offenbar präsentiere sich die Situation unverändert. Derzeit befänden sich 450 Kuoni-Kunden im nordafrikanischen Land. Bei TUI Suisse sind es derzeit rund 200 Gäste.

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