|
||||||
|
||||||
|
|
Tunesierin wirft Femen Islamfeindlichkeit vorTunis - Die junge tunesische Aktivistin Amina Sboui hat die Frauenrechtsgruppe Femen verlassen. Die wegen ihres Protests gegen Salafisten vorübergehend inhaftierte 18-Jährige warf der Gruppe in einem Gespräch mit der Onlinezeitung «Huffington Post» Islamfeindlichkeit vor.dap / Quelle: sda / Dienstag, 20. August 2013 / 13:43 h
Ihr habe nicht gefallen, dass Aktivistinnen vor der tunesischen Botschaft in Frankreich «Amina Akbar, Femen Akbar» geschrien und vor der Grossen Moschee von Paris ein Banner mit einem islamischen Glaubensdogma verbrannt hätten, sagte Sboui. «Dies hat viele Muslime und viele meiner Verwandten getroffen. Man muss jede Religion achten.»
Die junge Frau war inhaftiert worden, nachdem sie Mitte Mai in der Stadt Kairouan aus Protest gegen eine Salafisten-Kundgebung das Wort «Femen» auf eine Friedhofsmauer geschrieben hatte.
Mit entblössten Brüsten vor dem Justizpalast In Frankreich und Tunesien gab es daraufhin Solidaritätsaktionen von Femen. Kommt das Geld für die Femen-Bewegung aus Israel? /
Drei Frauen, darunter eine Deutsche, wurden in Tunis festgenommen, als sie mit entblössten Brüsten vor dem Justizpalast demonstrierten. Die Frauen wurden zunächst zu vier Monaten Haft verurteilt, Ende Juni aber auf Bewährung freigelassen. Bereits im März war die Schülerin zu Bekanntheit gelangt, als sie im Internet Fotos von sich mit entblössten Brüsten veröffentlichte. Vergangene Woche veröffentlichte Sboui, die sich nun als «Anarchistin» bezeichnet, ein weiteres ähnliches Bild, auf dem sie einen Molotowcocktail mit einer Zigarette anzündet. Sboui warf in dem Interview am Dienstag Femen auch vor, ihre Geldquellen nicht offen zu legen. «Ich will nicht in einer Bewegung sein, wo es fragwürdiges Geld gibt. Und wenn es aus Israel stammt? Ich will es wissen», sagte sie.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|