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Freier von Sexboxen abgetörnt?Die sogenannten Sexboxen in Zürich-Altstetten sind aufgestellt. Im Hintergrund ein graues Firmengebäude und im Vordergrund ein künstlicher Erdhaufen («Sichtschutz-Erdwall»). Wird diese gewöhnungsbedürftige Landschaft die Freier antörnen? Werden die Sexarbeiterinnen hier genug Kundschaft kriegen?dap / Quelle: news.ch mit Agenturen / Freitag, 23. August 2013 / 15:26 h
Als ob die Konstrukteure der Sexboxen von einer Firma für Büroraumplanung beraten wurde - typisch zürcherisch-kühl erscheinen die lieblos zusammen gezimmerten «Sexboxen» - wie Kuhställe im Discolicht - effizient, benutzerfreundlich, optimiert. Wo bleibt die Romantik?
Das Sexgewerbe hat natürlich nichts mit Liebe oder Romantik zu tun, aber braucht die männliche Sehnsucht kein Ambiente, wo er sich wie ein König - und nicht wie eine Kuh fühlt? Vielleicht wird es trotzdem einige geschäftige Männer hierher verschlagen, die schnell einen Quickie in so einer Holz-Box erledigen müssen/wollen - ähnlich wie in einer privaten Sexvideo-Box innerhalb eines Sexkinos. Einige Strichfrauen suchen schon nach alternativen Anschaffungsörtern, falls sich ihre Befürchtungen bewahrheiten. Die Sexboxen versprechen Schutz und Sicherheit für die Prostituierten. Doch was, falls sie auch zu heftigen Lohneinbussen führen? Das Sexgewerbe war aber immer sehr flexibel und erfinderisch, wenn es darum ging, moralische und geografische Grenzen zu umgehen. Die Sexboxen sind also eine schnell durchgeboxte humanitäre Kopfgeburt, um die schutzlosen Strassenprostituierten vor gewaltätigen Freiern und ausnützenden Zuhältern zu schützen. Sturm auf die Sexboxen am kommenden Montag? /
Durch die Einpferchung/Einzäumung des «obszönen Gebiets» (wie in einem Konzentrationslager) werden vor allem gleich noch die lästigen Voyeure ausgegrenzt - und dazu noch die ärmeren Freier, die sich kein Auto leisten können (oder ökologisch gesinnt sind). Letztendlich geht es wohl darum, die peinliche «nackte Wahrheit» des «Fleischmarktes» in den Stall abzuschieben. Es wird sich bald zeigen, ob sie reibungslos wie «optimierte Büroräume» funktionieren. PS: Am Samstag, den 24. August, kann die Bevölkerung zwischen 11 und 15 Uhr den Platz anschauen gehen («Tag der offenen Tür»). Ab dem 26. August nimmt der Strichplatz offiziell seinen Betrieb auf.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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