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Scheich nach Sprengstoffanschlägen festgenommenBeirut - Nach dem verheerenden Doppelanschlag in der libanesischen Stadt Tripoli hat die Polizei einen sunnitischen Geistlichen festgenommen. Scheich Ahmed al-Gharib sei am Freitag vor einer der beiden sunnitischen Moscheen gesehen worden, vor denen die Autobomben detonierten.asu / Quelle: sda / Samstag, 24. August 2013 / 08:35 h
Das belegten Videoaufnahmen vom Tatort. Bei einer Razzia seien in seinem Haus mehrere Schusswaffen und Handgranaten gefunden worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur NNA am Samstag.
Die Explosionen hatten am Freitag nach offiziellen Angaben mindestens 45 Menschen das Leben gekostet. Etwa 800 Menschen wurden verletzt.
Einen Tag nach dem Anschlag herrschte am Samstag in Libanon Staatstrauer für die mindestens 45 Todesopfer. Geschäfte und Betriebe blieben geschlossen. Schwarze Bänder hingen an den Gebäuden rund um die beiden Anschlagsorte in der nördlichen Hafenstadt Tripoli.
Terroristen hatten vor sunnitischen Moscheen in der 85 Kilometer nördlich von Beirut gelegenen Stadt nach Polizeiangaben zwei Sprengsätze gezündet. Sie detonierten kurz hintereinander, als die Gläubigen nach dem Freitagsgebet auf die Strasse traten.
Es war der zweite grosse Terroranschlag im Libanon binnen zwei Wochen.
UNO Sicherheitsrat /
Am 15. August waren bei der Explosion einer Autobombe in einer Hochburg der Schiitenbewegung Hisbollah in einem Vorort Beiruts 24 Menschen ums Leben gekommen. Die Hisbollah hatte nach dem Anschlag Rache geschworen. Die Anschläge in Tripoli hat sie aber verurteilt. Der Bürgerkrieg im benachbarten Syrien hat in Libanon die Spannungen zwischen den Parteien der Sunniten und der Hisbollah verschärft. Die Hisbollah kämpft in Syrien auf der Seite des Assad-Regimes. Die meisten libanesischen Sunniten sympathisieren mit den Rebellen oder unterstützen sie. Anschläge von UNO-Sicherheitsrat verurteilt Der UNO-Sicherheitsrat verurteilte die Autobombenanschläge scharf. In einer einstimmig verabschiedeten Erklärung bezeichneten die 15 Mitgliedsländer des höchsten UNO-Gremiums die blutigen Attacken als «Terrorakte». Die Täter müssten zur Rechenschaft gezogen werden. Der Sicherheitsrat appellierte an alle politischen Kräfte in dem Land, sich nicht in den Bürgerkrieg im Nachbarland Syrien hineinziehen zu lassen.
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