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Brutaler Fall von mutmasslichem illegalem Organhandel in China
Peking - Ein besonders brutaler Fall von mutmasslichem illegalem Organhandel sorgt in China für Entsetzen: In der nördlichen Provinz Shanxi wurden einem kleinen Jungen bei lebendigem Leib die Augäpfel entfernt, wie chinesische Medien am Dienstag berichteten. Der Sechsjährige wird sein Leben lang blind bleiben.
fest / Quelle: sda / Dienstag, 27. August 2013 / 18:07 h
Der staatliche Sender CCTV zeigte Bilder des bandagierten Jungen im Spitalbett, mit seinen entsetzen Angehörigen an seiner Seite. Der Vater, ein armer Landarbeiter, berichtete, dass sie zunächst dachten, der Junge habe sich beim Spielen schwer verletzt, als sie ihn nach längerer Suche schliesslich fanden.
Doch dann hätten sie entdeckt, dass ihm beide Augäpfel fehlten: «Sein Gesicht war voller Blut, seine Lider waren umgeklappt. Die Augenhöhlen dahinter waren leer.»
Nach Angaben des Senders wurde der Junge vor dem brutalen Eingriff betäubt und verlor das Bewusstsein. Später fanden Ermittler unweit des Tatorts die beiden Augäpfel, von denen die Hornhaut entfernt worden war - deshalb gehen sie von illegalem Organhandel als Tatmotiv aus.
Der Junge hat eine Gaumenspalte. Nach Auffassung der Ermittler könnte diese Fehlbildung ein Grund dafür sein, dass die Täter ihn als Opfer auswählten. Die Polizei setzte eine Belohnung von umgerechnet rund 15'000 Franken für Hinweise aus, die zur Festnahme der Hauptverdächtigen - einer Frau - führen.
Viel zu wenig Spenderorgane
Der Fall wirft erneut ein grelles Licht auf den Mangel an Spenderorganen in der Volksrepublik und den grassierenden illegalen Organhandel: Von den 300'000 Patienten, die jedes Jahr dringend eine Transplantation bräuchten, bekommen nach Angaben der staatlichen Medien nur etwa 10'000 tatsächlich ein neues Organ.
Vergangenes Jahr mussten sieben Menschen in Haft, nachdem ein Jugendlicher seine Niere für eine illegale OP hergegeben hatte - um von dem Geld ein iPhone und iPad zu kaufen.
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