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Von der Arbeitszeit zum Organhandel

Der kürzlich vom TagesAnzeiger publizierte Besuch der Arbeitsinspektoren beim Zürcher Ableger von Goldman Sachs erfreut jede, die sich über den wachsenden Zynismus von Beamten schon seit längerem Sorgen macht.

Regula Stämpfli / Quelle: news.ch / Montag, 16. September 2013 / 09:28 h

Stellen Sie sich vor, welche lupenreinen rechtlichen und organisatorischen Vorbereitungen es von Amtes wegen braucht, sich mit dem mächtigsten Gegner der Welt anzulegen! Deshalb gebührt hier ein grosses Dankeschön an all jene Menschen, die Recht auch gegen Macht durchzusetzen versuchen. Die Untersuchung betreffend möglicher arbeitsrechtlicher Verletzungen von Goldman Sachs bietet nun den Anlass, den Wahnsinn von Arbeitszeiten mit dem grundsätzlichen Funktionieren der kapitalistischen Marktwirtschaft zu sinnieren Schon während meiner New Yorker Zeit in den 1990er Jahren herrschte der völlige Wahnsinn. Nicht Leistung, sondern Präsenzstunden mussten abgesessen werden. Mir wurde bei einem Projekt nahegelegt, durch physischen Einsatz, d.h. ständig in irgendwelchen Büros rumzuhängen, zu «beweisen», dass ich am Projekt «arbeite». Diese Verfügbarkeit über meine Anwesenheit via meines Körpers brachte mich schon früh auf den Gedanken, dass der Kapitalismus nicht einfach meine Leistung, sondern eigentlich meinen Körper kauft. So ist es über 20 Jahre später auch gekommen, indem nun direkt auf die Körper der Menschen durch den Markt zurückgegriffen wird. Wir sehen dies in den diversen sogenannt staatlichen Gesundheitsvorschriften, die letztlich nicht die Unversehrtheit unserer Körper, sondern die Verwertbarkeit desselben garantieren sollen. In diesem Zusammenhang steht auch der neu erhobene Vorschlag des Bundesamtes für Gesundheit, über unsere Organe nach unserem Tod frei zu verfügen können, es sei denn, wir verwehren uns im Vorfeld juristisch klar gegen ein derartiges Vorgehen. Ich habe an anderer Stelle über den Menschen als «lebendige Münze» sinniert. Hier ziehe ich die direkte Linie von Arbeitspräsenzstunden in einem sogenannt freien System zur völligen Verfügbarkeit der menschlichen Körper im kapitalistischen System. Offensichtlich ist dieser Zusammehang im grassierenden Menschenhandel. Der sogenannt freie Markt der Prostitution, der Sklaverei in diversen Haushalten, der Leihmutterschaft, der Organ«spende» über ihren Körper bringt uns Menschen die Erkenntnis, dass wir nicht etwa Kapital «haben», sondern dies für die Finanzwirtschaft realiter sind. Unsere Körper mutieren zur lebendigen Münze. Dies ist im Menschenhandel offensichtlich, dies ist, wer genauer hinschaut, in der absurden Regelung der Körperpräsenz in Dienstleistungsunternehmen eigentlich auch erkennbar. Man muss nur hinschauen wollen. Zwischen menschlichem Körper und der Ausbeutung desselben via Marktwirtschaft ist ein enger Zusammenhang. Es ist nicht einfach die Arbeitskraft nach Marx, die ausgebeutet wird, sondern der menschliche Körper, der schliesslich regelrecht durch Medizin, Forschung und Technik «verwertet» werden soll. Die Diskussionen, welche Thilo Sarrazin vor einigen Jahren in rassistisch-eugenischem Gewand mehrheitsfähig gemacht hat, weisen in klare, erschreckende Richtungen. Sarrazin verband in seiner Argumentation ständig die Biologie und den Mehrwert einiger Rassen. Wie eng sich Kapitalismus und Menschenkategorisierungen verzahnen, wurde damals wie heute leider viel zu wenig diskutiert. Auch Bill Gates Stiftung, die sich des Bevölkerungs«wachstums» Afrikas angenommen hat, weist Züge eugenisch-rassischer Überlegungen auf, die, zugunsten des «globalen» Wohls sinkender Weltbevölkerung, indessen nie diskutiert werden.



Organspender für Geld im Nepal: Mensch als kapitalistisches Handelsgut /

Wer mit Technik an Demographie ran geht, endet immer als Rassist. Statt sich um die Gleichstellung der Frauen zu kümmern, die automatisch eine geringere Geburtenrate mit sich bringt, werden «Gesundheitskampagnen» geführt, die letztlich dazu dienen sollen, die Freiheit auf Sexualität und Reproduktion von Menschen zugunsten volkswirtschaftlicher und mitunter auch ökologischer Überlegungen einzuschränken. Deshalb gibt es soviele Mittäter und Gutmenschen-Mithelfer in einem Geist, der nur das Böse will, aber auf ersten Blick vermeintlich Gutes schafft. Lee M. Silver, der Inhaber eines Lehrstuhls für Molekularbiologie, verfasste 1997 einen Roman mit dem Titel «Remaking Eden». Seine Erzählung verlagerte er ins Jahr 2350. Bei Silver gibt es zwei Klassen von Menschen. Die GenReichen und die Naturbelassenen. Die GenReichen sind die genetischen Aristokraten, welche die öffentlichen Mittel für Bildung für die Naturbelassenen systematisch streichen, so dass die Herrschaft von maximal zehn Prozent der Menschen gegen 90 Prozent, auf immer gesichert wird. Die Naturbelassenen sind dann die Dienstboten und Arbeiter und ich ergänze die Organspender, die Haarlieferanten, die Ei- und Samenrohstoffe etc. für die GenReichen. Der Austausch zwischen GenReichen und Naturbelassenen wird so stark eingeschränkt, dass die beiden Arten sich völlig auseinanderentwickeln und die Möglichkeit, dass diese Beiden gemeinsame Nachkommen zeugen einem «erotischen Interesse» entspräche, das «gegenwärtig Menschen für Schimpansen entwickeln».also im Normalfall gleich Null tendiere. Grundlage der beissenden Kritik von Silver war, dass die moderne Reproduktionstechnologie und Organverwertungsindustrie die individuelle Freiheit über jedes gemeinschaftliche Interesse stellt. Denn heutzutage macht sich jede, welche sich für eine Anwendungsbeschränkung der Reproduktionstechnologie stark macht, lächerlich und gilt als Feindin von verzweifelten Menschen, denen doch das Recht auf «gesunden, genetisch perfekten» Nachwuchs nicht verweigert werden darf. Künftiges Kapital aller in den Reproduktionsfirmen zusammengefassten Infrastruktur sind also unsere Körper. Nicht von ungefähr errichtete die Firma Genomed im Stadtteil Parel in Mumbai ihr «Wellspringhospital» (man beachte den Zynismus der Namensgebung). Das Spital verfügt über Tausende von arbeitslosen Menschen im Umfeld, die sich für bezahlte klinische Versuche «zur Verfügung» stellen. Dieses Biokapital kommt dann selbstverständlich den diversen Gesundheitskampagnen der Menschen im Westen zugute. Hier schliesst sich der Kreis. Die Logik, Kapital in den Körpern der Menschen zu verorten, sie in einem privatisierten Markt als «Arbeitsleistung» bis unter die Haut auszubeuten, ist systeminhärent und schon längst Alltag. Weshalb sich keine Ethikkommission dem Grundgedanken der Verwertbarkeit des menschlichen Körpers stellt, war mir lange ein Rätsel, bis ich feststellen musste, dass Technokratinnen, Vermesser, Zahlenlogiker, «objektive» Sachbearbeiter, wissenschaftliche Eunuchen, welche nie mit Haut und Haaren zu denken gelernt oder gewagt haben, in die Ethikkommissionen berufen werden. Alle anderen gehen zu Médcin sans frontières oder anderen Hilfsorganisationen, um dann vielleicht in der Mitte ihres Lebens genau den Leuten anzudienen, welche sie eigentlich nie über die eigene Türschwelle lassen wollten. Tja. Vom kleinen Besuch der Arbeitsinspektoren bei der mächtigsten «Regierung» der Welt hin zu Bioinspektoren, welche die Würde des Menschen verteidigen und schützen, ist der Weg noch weit. Doch leider ist die Strecke, welche von der körperlichen Arbeitspräsenz hin zur Ausschöpfung der einzelnen Körperteile überwunden werden musste, schon längst abgelaufen.

Links zum Artikel:

Literaturhinweis «Der Preis des Geldes» von Christina von Braun


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