|
||||||
|
||||||
|
|
Heinz Karrer ortet Fehler im Kampf gegen AbzockerinitiativeBern - Der neue Economiesuisse-Präsident räumt Fehler ein bei der Kampagne gegen die Abzockerinitiative. Der Wirtschaftsdachverband verlor die Abstimmung im März, trotz eines Budgets von 8 Millionen Franken. «Man hätte diese Kampagne nie führen dürfen», sagte Heinz Karrer in Zeitungsinterviews.asu / Quelle: sda / Samstag, 31. August 2013 / 12:23 h
Umfragen hätten schon früh gezeigt, dass die Abstimmung nicht zu gewinnen sei. «Man kann ja kaum etwas dagegen haben, dass die Eigentümer bei den Salären mitsprechen», sagte Karrer im Interview mit dem «Tages-Anzeiger». «Rückblickend wäre es zielführender gewesen, wenn man mit den Initianten eine gemeinsame Lösung gesucht hätte.»
Karrer übernimmt Mitverantwortung für die Abstimmungsniederlage. «Ich bin Teil des Vorstandes gewesen. Ich habe die Kampagne mitgetragen, die zur Niederlage geführt hat», sagte er im Interview mit dem «Blick».
«Fundamentale Unterschiede zur Abzockerinitiative» Im November steht mit der 1:12-Initiative der Juso die nächste Abstimmung an, die hohe Saläre ins Visier nimmt. Economiesuisse unterstützt die Gegenkampagne, der Lead der Gegner liegt diesmal aber bei Gewerbe- und Arbeitgeberverband. Im Interview mit der «Berner Zeitung» sagte Karrer, wie man diese Abstimmung gewinnen will.Heinz Karrer, Präsident Economiesuisse /
«Wichtig ist auf die fundamentalen Unterschiede zur Abzockerinitiative aufmerksam zu machen», sagte Karrer. «Die Initiative von Thomas Minder gab den Aktionären mehr Rechte. Bei der 1:12-Initiative geht es um eine staatliche Einschränkung und um eine Bevormundung von Firmeneigentümern.» Damit stehe die Stärke als Wirtschaftsstandort im globalen Umfeld auf dem Spiel, nämlich der liberale Arbeitsmarkt. «Er schafft ein investitionsfreundliches Klima in der Schweiz. Daran sollten wir weiterarbeiten», sagte Karrer. Der 54-jährige Heinz Karrer wurde am Donnerstag zum Economiesuisse-Präsidenten gewählt. Er soll wieder Ruhe in den Verband bringen, nachdem im Frühsommer Direktor Pascal Gentinetta und Präsident Rudolf Wehrli ihren Rücktritt bekannt gegeben hatten. Der Wirtschaftsdachverband war nach dem verlorenen Abstimmungskampf um die Abzockerinitiative in die Kritik geraten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|