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Berner Schaulaufen am Eidg. Schwingfest in BurgdorfBurgdorf - Am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Burgdorf fiebern Zehntausende dem Schlussgang entgegen. Im Sägemehl dominierten am Morgen die Berner das Geschehen.asu / Quelle: sda / Sonntag, 1. September 2013 / 14:49 h
Der Emmentaler Lokalmatador Matthias Sempach lag zur Mittagspause allein an der Spitze, gefolgt von zwei weiteren Bernern, Christian Stucki und Matthias Glarner. Kein Wunder, ist die Stimmung im Berner Tribünensektor ausgezeichnet. Das Publikum ist indessen fair und jubelt jeden guten Kampf.
Überhaupt sind die über 50'000 Zuschauer in der Arena und auch die tausenden von Besuchern auf dem Festgelände rund um die Arena ausgesprochen friedlich und diszipliniert. Abfall wird entsorgt, Gedränge an Ein- und Ausgängen gibt es kaum.
Stimmungsvolle Feier Viel Applaus erhielt der stimmungsvolle Festakt, der noch einmal die Emmentaler Traditionsverbundenheit demonstrierte. Jodelchöre, Alphornbläser, Fahnenschwinger, schöne «Meitschi» in Bernertracht und «chäche» Männen im «Mutz» gaben exakt das schöne Bild, das man sich von der Region so gerne macht. Bundespräsident Ueli Maurer legte in seiner Festansprache den Zuhörern die drei Begriffe «Wurzeln, Werte und Weitsicht» ans Herz.Die über 50'000 Zuschauer in der Arena und auch die tausenden von Besuchern auf dem Festgelände rund um die Arena sind ausgesprochen friedlich und diszipliniert. /
Sie seien das Rezept für die Zukunft. Zweiter Ansturm Wie am Vortag, hatte Burgdorf bereits am frühen Morgen einen Ansturm der Schwingerfans erlebt. Zu nennenswerten Problemen kam es dabei nicht. Zehntausende strömten auf das Festgelände, von dem zur selben Zeit noch die letzten «Überhöckler» der Partynacht heimwärts wankten. Am Mittag herrschte auf dem Festgelände wieder das mittlerweile schon obligate «Gstungg». Zehntausende Festbesucher wollten verköstigt sein. An den Essständen wurden Würste, Spiesse und Hamburger im Akkord gebraten. In den Festzelten hatten die Küchenbrigaden alle Hände voll zu tun.
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