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Calvin Klein: Warnung von Giftefeu und ZeckenDesigner Calvin Klein (70) versucht anscheinend neugierige Nachbarn davon abzuhalten, sich seinem Grundstück zu nähern.bg / Quelle: Cover Media / Dienstag, 3. September 2013 / 12:54 h
Der Modeschöpfer hat sich angeblich eine ganz besondere Methode einfallen lassen, um neugierige Passanten davon abzuhalten, auf seinem 57 Millionen-Euro-Anwesen (ca. 70,3 Mio. Schweizer Franken) umherzuwandern. Während des Sommers haben Anwohner das Haus, das seit drei Jahren renoviert wird, wohl näher begutachtet und einige Beobachter sollen mehrmals an dem Anwesen im New Yorker Southampton vorbeigefahren sein.
Insider berichteten der 'New York Post' nun, dass Klein Warnschilder vor seinem Haus montieren liess: «Achtung, Giftefeu und Zecken: Betreten verboten!» Ernsthafte Warnung? Ein Sprecher des Designers erklärte, dass der Star lediglich versuche, sein modernes neues Haus zu schützen und sicherzustellen, dass den Leuten nichts passiert. Mit Hilfe von Warnschildern will Calvin Klein zu interessierte Anwohner von seinem Anwesen fernhalten. /
«Calvin Klein hatte in den letzten Jahren immer Sicherheitsleute in seinem Haus. Ja, dort sind Warnschilder wegen der Zecken, weil die Leute vor der ernstzunehmenden Gefahr der Borreliose gewarnt werden sollen», berichtete er gegenüber der Publikation. Klein hat anscheinend auch seine Sicherheitsvorkehrungen erhöht. Ein Team patrouilliert über das Anwesen und weitere Männer in «frischen weissen Hemden und schwarzen Hosen» sind am Ende der Einfahrt stationiert. Darüber hinaus liess er Kameras in strategischen Positionen im Haus und Garten anbringen. Ein Nachbar beschrieb das im minimalistischen Stil gehaltene Glas- und Holzhaus von Calvin Klein als «Festung».
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