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Schweizer Nati vor wegweisendem Duell

In Norwegen will das Schweizer Fussball-Nationalteam den zuletzt unvorteilhaften Eindruck korrigieren. Gelingt die Trendwende, zeichnet sich das WM-Happy-End ab. Andernfalls droht in Tirana und gegen die Slowenen ein ungemütliches Schlussprogramm.

bg / Quelle: Si / Dienstag, 10. September 2013 / 10:40 h

Die Ausgangslage bleibt erstklassig, die Zwischenbilanz ist unverändert attraktiv. Die Schweiz tritt in Norwegen mit vier Punkten Vorsprung als Leader der Gruppe E an. Das Team von Ottmar Hitzfeld steht der dritten WM-Teilnahme in Serie nach wie vor näher als einem Ende mit Schrecken. Von der guten Positionierung ist momentan indes wenig zu spüren. Seit sich die SFV-Auswahl gegen Island eine 4:1-Führung entreissen liess, sind die Zweifler und Pessimisten wieder aus der Deckung getreten - offenbar nicht nur im Umfeld der Beobachter. Das Nachspiel des 4:4-Unentschiedens dauerte auf jedenfalls wesentlich länger als die missratene Schlussphase am vergangenen Freitagabend. Für die Aufarbeitung des kolossalen Einbruchs beanspruchte die Equipe mehr Zeit als üblich. Die Schweizer waren hinter verschlossenen Hoteltüren länger als auch schon mit den nötigen Aufräumarbeiten beschäftigt. Auch nach der Ankunft in Oslo bestimmte der ärgerliche Punktverlust die teaminterne Agenda bis spätabends.

Aussprache ohne Hitzfeld

Captain Gökhan Inler und Keeper Diego Benaglio beantragten eine Aussprache ohne den Coach. Ottmar Hitzfeld wertete den Vorstoss der beiden Leader-Figuren als untrüglichen Nachweis «für die Teamkultur bei uns. Der Dialog untereinander ist wichtig.» Er selber habe die Kommunikation bereits am Morgen nach dem schweren Rückschlag gegen die Insulaner wieder forciert - im Prinzip in jeglicher Hinsicht: Die Aussendarstellung des Nationalteams erklärte Hitzfeld in der heiklen Lage zur Chefsache. Der Stratege steuerte den Informationsfluss in den vergangenen Tagen ganz bewusst. Offenbar ortete der SFV-Selektionär nicht nur auf dem Rasen Defizite und wollte primär wohl auch verhindern, dass die von den sportlichen Turbulenzen gezeichnete Equipe zusätzlich von einer mentalen Blockade erfasst wird. So zumindest sind seine Erkenntnisse zu interpretieren: «Gespräche sind wichtig, um den Kopf wieder freizubekommen.» Am Ergebnis ihrer exklusiven Analyse liess die SFV-Diskussionsrunde indes niemanden teilhaben. «Das gehört nicht an die Öffentlichkeit», stellte Stephan Lichtsteiner klar. Von einer Krisensitzung könne überhaupt nicht die Rede sein, versicherten die Beteiligten unisono. «Jeder konnte sagen, was ihm auf dem Herzen liegt», gewährte Hitzfeld zum einen kurze Einblicke, relativierte aber gleichzeitig die Bedeutung.



Die Schweizer müssen zur Stabilität zurückfinden. /

Dass er den ausserplanmässigen Meinungsaustausch veröffentlichte, ist mutmasslich kein Zufall. Er vermittelte so die Botschaft, der Frust sei im konstruktiven Rahmen bewältigt worden - und nicht etwa im Stil einer Selbstzerfleischung.

Lichtsteiners Auftrag

Mit der schonungslosen Besprechung der Video-Sequenzen der letzten Partie konfrontierte Hitzfeld seine Spieler ausnahmsweise schon 48 Stunden vor dem Anpfiff. Für die Terminplanänderung nannte Hitzfeld einen plausiblen Grund: «Ich wollte das Thema abhaken.» Er will den bisherigen Verlauf der Ausscheidung selbstredend nicht auf 25 komplett missratene Minuten reduzieren und verspricht nach gründlicher Erörterung der Lage: «So etwas wie am Freitag wird uns nie mehr passieren.» Vergleichbare Konstellationen seiner fünfjährigen Amtszeit bestärken Hitzfeld, dass die Schweiz «gegen starke Mannschaften erfahrungsgemäss immer gut gespielt hat». Das durchaus mit dem 4:4 gegen Island vergleichbare 1:2-Debakel gegen Luxemburg löste 2008 eine Trendwende aus, die mit der Teilnahme an der letzten WM in Südafrika überaus positiv endete. In Oslo erwartet der Deutsche eine ähnliche Reaktion und wünscht sich die Rückkehr zur Stabilität: «Wir sind gut organisiert, wenn sich jeder an die taktischen Anweisungen hält.» Lichtsteiner, der impulsive Verteidiger der Juve, der mit seinem Vorwärtsdrang unheimlich viel bewirken kann, teilweise aber auch die Ordnung auf dem Platz gefährdet und zuletzt mit Kritik nicht sparte, wird im «Ullevaal» aus Schweizer Sicht eine Schlüsselrolle spielen. Er muss nicht nur das forsche Element ins Spiel der Gäste tragen, sondern auch die spielerische Disziplin. Lichtsteiner muss bis zur Schlusssekunde 100 Prozent Passion vorleben und nachweisen, «dass wir keine Zweifel hegen und zum nächsten Schritt auf mentaler Ebene in der Lage sind».

Kein Ort für Künstler

Erfahrung zählt in Oslo mutmasslich mehr als die zuletzt zu sehr strapazierte Unbekümmertheit. Norwegen ist nicht unbedingt der geeignete Schauplatz für eine legere Inszenierung der Spielkunst. Das spürt auch die üblicherweise unverkrampfte Künstler-Fraktion um Xherdan Shaqiri. Im medialen (Pflicht-)Vorprogramm beschränkte sich selbst der verbal oft erfrischende Bayern-Jungstar auf eine eher passive Wortwahl: «Es gab ja schon genug Rummel um das 4:4, meiner Meinung nach zu viel.» Jeder der SFV-Auswahl ist spürbar an einer zeitnahen Eindämmung der Hektik interessiert. Zur erhofften Entspannung soll nun auch der Captain wieder aktiv beitragen. Gökhan Inler wird nach seiner verbüssten Sperre ins Zentrum zurückkehren. Der Napoli-Professional gilt im innersten Zirkel als unantastbar, weil er sich ausnahmslos hoch professionell verhält - jedem gegenüber. Kaum einer setzt Hitzfelds Pläne in der eigenen Zone zielstrebiger und zuverlässiger um als Inler. Der Rückkehrer soll mit seinem unerbittlichen Stil in der Defensive die Basis für einen Punktgewinn schaffen. Inlers Spielentwurf ist auf die Abschirmung der eigenen Abwehr ausgerichtet - nach vier Gegentoren innerhalb von 88 Minuten ist seine Orientierungshilfe mehr denn je gefragt. Entsprechend formulierte der Nationalcoach den Auftrag: «Er soll das Team zusammenhalten.» Ohne Wenn, ohne Aber. Ein weiterer Zerfall wäre im letzten Teil der Ausscheidung und ausgerechnet vor der «Sonder-Mission» in Tirana nur schwer zu verdauen.

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