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Island, Albanien und Slowenien hoffen nochIn der Schweizer Gruppe E liefern sich Island und Albanien heute in Reykjavik ein entscheidendes Verfolgerduell. Die beiden Teams treffen in unterschiedlicher Gemütsverfassung aufeinander.bg / Quelle: Si / Dienstag, 10. September 2013 / 12:21 h
Die Albaner bezogen am Freitag trotz starker Leistung eine 0:1-Niederlage in Slowenien. Trainer Gianni De Biazi lobte die Vorstellung seiner Spieler: «Wir haben in der zweiten Halbzeit auf ein Tor gespielt. Ich kann meinem Team keinen Vorwurf machen.» Sloweniens Goalie Samir Handanovic von Inter Mailand verhinderte wiederholt einen albanischen Treffer. De Biazi gönnte seinen Spielern am Tag nach der bitteren Pleite einen freien Tag in Ljubljana, gestern flog die Mannschaft nach Reykjavik und trainierte am Abend ein erstes Mal auf isländischem Boden.
Die Isländer empfangen den Konkurrenten nach der sensationellen Aufholjagd gegen die Schweiz mit breiter Brust.
Für Odise Roshi und Albanien geht es heute um viel. /
Gegen Albanien sei ein Sieg Pflicht, meinte Routinier Eidur Gudjohnsen. «Wenn wir nicht drei Punkte holen, müssen wir nicht mehr gross rechnen.» Der dreifache Torschütze vom Freitag, Johann Gudmundsson, bezeichnete das Spiel als «schwierig und wichtig», erinnerte aber daran, dass Island im letzten Oktober in Albanien gewonnen hatte: «Wieso sollte uns dies nicht noch mal gelingen?» Slowenen noch nicht abgeschrieben Die Slowenen, die unverhofft doch noch um die Qualifikation mitmischen, spielen heute in Zypern. Sie könnten unter Umständen auf Platz 2 vorrücken. Voraussetzung dafür ist ein Sieg im 35 Grad heissen Nikosia. «Wenn wir gewinnen, sind wir wieder im Rennen», ist sich Kevin Kampl, der Torschütze beim 1:0 gegen Albanien, sicher.
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