|
||||||
|
||||||
|
|
Roms Bürgermeister will seine Kunstschätze vermietenRom - Um die leeren Gemeindekassen aufzufüllen, will der neue Bürgermeister Roms, Ignazio Marino, Kunstschätze der Stadt an andere Metropolen vermieten.dap / Quelle: sda / Sonntag, 15. September 2013 / 13:47 h
«Ähnliche Schritte hat bereits Frankreich unternommen. In arabischen Ländern soll eine Art von Louvre mit Kunstschätzen eröffnet werden, die in Paris nicht ausgestellt werden. Wir könnten diesen Weg beschreiten.
Mit der Vermietung von Michelangelos David könnte man doch die Gemeindekassen wieder füllen. /
Rom muss seine Kunstschätze besser verwerten», sagte Marino. Viele Gemälde befinden sich in Lagern der städtischen Pinakotheken oder Museen und können wegen Platzmangels nicht ausgestellt werden. Inzwischen steht die Reinigung der fünfzig Meter hohen Arkaden des Kolosseums vor dem Start. Acht Millionen Euro sollen Säuberung und Sicherung kosten. Allein diese erste Phase der umfassenden Restaurierung wird mindestens zweieinhalb Jahre dauern. Unterdessen werden weiterhin bis zu sechs Millionen Menschen pro Jahr das Kolosseum besuchen. Bis zum Jahresende will die Stadt auch die Fussgängerwege an der Prachtstrasse zwischen Kolosseum und Altstadt von drei auf sechs Meter verbreitern.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|