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Für Basel geht das CL-Abenteuer los

Der FC Basel startet mit dem Auswärtsspiel gegen Chelsea in die fünfte Champions-League-Kampagne seiner Vereinsgeschichte. Favorit ist er auch 146 Tage nach dem Halbfinal-Out gegen den gleichen Gegner in der Europa League nicht. Aber die Ambitionen sind gestiegen.

bg / Quelle: Si / Mittwoch, 18. September 2013 / 10:30 h

Wenn Chelseas «neuer» Trainer José Mourinho über die Europa League spricht, tut er dies in leicht despektierlichem Ton. «Das ist nicht unser richtiger Lebensraum. Unser Wettbewerb ist die Champions League», betonte der Portugiese am Tag vor dem europäische Saisonauftakt für den Londoner Grossklub. Im unwichtigeren Wettbewerb also, in dem Basel im Frühling den grössten Erfolg seiner Historie und Chelsea unter Mourinhos Vorgänger Rafael Benitez wenigstens einen Titelgewinn realisierte, trafen sich Basel und Chelsea letzten Frühling. Nun treffen sich die beiden Klubs in der Champions League wieder - dort, wonach sie sich gesehnt haben. Mourinho will sie, die Champions League, zum zweiten Mal mit Chelsea und mit dem dritten Verein als Trainer gewinnen. Von solch hochgesteckten Zielen sieht der FC Basel aus nachvollziehbaren Gründen ab. Es ist längst nicht mehr die Unbekümmertheit wie bei der ersten Teilnahme 2002, die den Schweizer Meister mittlerweile trägt. Immer wieder werden die Stichworte «Routine» und «internationale Erfahrung» genannt. Die vierte Qualifikation für die Gruppenphase in sechs Jahren ist kein Zufallsprodukt. Der FCB hat sich längst internationalen Respekt verschafft.

Realistisches Ziel

Deshalb klingt es auch nicht überheblich, wenn Captain Marco Streller offen vom Überstehen der Vorrunde spricht. «Wir sind in einer Gruppe, in der wir im Kampf um die Top-2-Plätze erstmals ernst genommen werden. Diese Zielsetzung mag ambitioniert tönen, ist aber realistisch.» Immer wieder werden Vergleiche zur erfolgreichen Kampagne von 2011/12 angestellt, als der FCB in einer starken Gruppe am Ende Manchester United hinter sich liess und als Zweiter in die Achtelfinals einzog. Mit Bezug auf die aktuelle Kampagne sagte Streller deshalb: «Dann darf man sich auch so äussern.» Noch immer und nach den beiden Siegen von Chelsea im Halbfinal der Europa League (2:1 und 3:1), glaubt Streller, dass «uns der Gegner ein wenig unterschätzen könnte». Ob man die Equipen von damals noch miteinander vergleichen kann, ist indes fraglich. Voraussichtlich nur je sechs Spieler, die am 2. Mai das Rückspiel bestritten haben, könnten auch heute Abend wieder in der Startaufstellung stehen. Für den FCB geht es gemäss Goalie Yann Sommer darum, intelligent und mutig zu spielen.



Die «Bebbi» haben sich längst internationalen Respekt verschafft. /

«Wir müssen uns nicht verstecken, das haben wir schon in den Halbfinals nicht getan. Es gilt, Freistösse und Corner möglichst zu verhindern und aufmerksam zu sein.» Mit einer solchen Phase der Unachtsamkeit, gepaart mit Müdigkeit, hatte sich der FCB am 2. Mai mit drei Gegentoren innert neun Minuten (50. bis 59.) der leisen Hoffnung auf die Sensation beraubt.

Eine Rückkehr und ein Debüt

Das Spiel in der Stamford Bridge wird nicht nur zum dritten Kräftemessen zwischen Chelsea und Basel innert gut fünf Monaten. Es ist auch für die beiden Trainer eine spezielle Situation. Für Murat Yakin, weil er, der als Spieler 2002 gegen Spartak Moskau das Champions-League-Debüt des FCB bestritt, zwei Tage nach seinem 39. Geburtstag nun auch als Trainer vor der Premiere in der «Königsklasse» steht. Für José Mourinho, weil er erstmals seit seiner Entlassung im September 2007 (nach einem 1:1 gegen Rosenborg Trondheim) die «Blues» wieder im Europacup coacht. Es erstaunte deshalb nicht, dass sich die englische Presse im Vorfeld der Partie herzlich wenig für den Gegner von Chelsea interessierte. Bloss eine von zahlreichen Fragen hatte mit dem FC Basel zu tun. Mourinho wurde auf dem Trainingscamp in Cobham im Südwesten Londons zu seiner Person, seiner Gefühlslage oder zum verhältnismässig schlechten Meisterschaftsbeginn «gelöchert». Dass er sich für sieben Punkte aus vier Partien (schwächster Auftakt in der zehnjährigen Ära von Präsident Roman Abramowitsch) zu rechtfertigen hat, erschien als Schweizer Sicht freilich fast etwas absurd. Für den Erfolgstrainer liegt die selber gelegte Messlatte aber eben höher.

Chelsea in schwierigem Prozess

Nach dem 0:1 gegen Everton, der ersten Saisonniederlage in der Premier League, musste Mourinho, sofern er es denn tat, trotz klarem Chancenplus von Kritik an seinem System lesen. «Einst walzte Chelsea mit grimmiger Miene auf dem Weg zu Siegen die Gegner auf den härtesten Plätzen platt, aber am Samstag wirkten sie nur ähnlich bedrohlich wie ein fehlgesteuerter Rasenmäher», zitierte der Korrespondent der «Tageswoche» den «Daily Telegraph». Es bezog sich vor allem auf den offensiven Teil der Mannschaft, der in diesem Sommer einen Umbruch erlebt hat. Junge Flügelspieler wie André Schürrle oder Kevin de Bruyne müssen ihre Rolle im Team erst noch finden. Mourinho sieht sein Team in einem schwierigen Prozess. Es gelte, etwas aufzubauen und gleichzeitig zu siegen. «Wenn man gewinnt, aber nicht auf die gewünschte Art, geht es zwar in der Tabelle drei Punkte hinauf, aber in der Entwicklung einen Schritt zurück. Wir versuchen, dies nun zu kombinieren.»

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