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BDP und GLP profitieren von grösserem Wähler-Zuspruch

Bern - Die beiden neuen bürgerlichen Parteien sind auch zwei Jahre nach den Wahlen weiter im Aufwind: Würde heute der Nationalrat gewählt, wäre die BDP die grosse Gewinnerin. Auch die Grünliberalen könnten leicht zulegen, während der Wähleranteil der anderen Parteien stagnieren oder gar sinken würde.

asu / Quelle: sda / Freitag, 27. September 2013 / 18:54 h

Zu diesem Ergebnis kommt das am Freitagabend veröffentlichte SRG-Wahlbarometer zur Mitte der Legislatur. Die BDP steigert ihren Wähleranteil laut der Umfrage auf 7,5 Prozent (2011: 5,4 Prozent). Die Grünliberalen kommen auf einen Wähleranteil von 5,8 Prozent (5,4 Prozent). Ihre Gewinne verzeichnen BDP und GLP auf Kosten der bürgerlichen Parteien. Laut der Umfrage bleibt die SVP zwar stärkste Partei, ihr Wähleranteil sinkt allerdings auf 25,8 Prozent (26,6 Prozent). Die FDP kommt noch auf 14,7 Prozent (15,1 Prozent), die CVP auf 11,7 Prozent (12,3 Prozent). SP und Grüne können ihren Wähleranteil hingegen in etwa halten: Die SP bleibt mit unveränderten 18,7 Prozent zweitstärkste Partei, die Grünen kommen auf 8,3 Prozent (8,4 Prozent). Die Reihenfolge der Parteigrössen ändert sich damit nicht, die Wählerstärke der BDP nähert sich allerdings an jene der Grünen an.

SVP- und FDP-Wähler wechseln zur BDP

Die BDP ziehe enttäuschte Wähler der bürgerlichen Traditionsparteien an, heisst es im Communiqué. Sie profitiere vor allem von Zugängen ehemaliger SVP- und FDP-Wähler, sei aber auch für ehemalige SP-Wählende attraktiv geworden. Von der CVP hingegen wechseln keine Wähler zur BDP. Die Grünliberalen wiederum verzeichnen Zuwachs von ehemaligen SP- und FDP-Wählern. Doch nicht nur die Abwanderung zu BDP und GLP machen den bürgerlichen Parteien zu schaffen: SVP, FDP und CVP haben laut der Analyse des Forschungsinstituts gfs.bern Mühe, ihre bisherige Wählerschaft zu einer erneuten Teilnahme an Wahlen zu bewegen.



Die Reihenfolge der Parteigrössen bleibt nach wie vor unverändert. /

Leuthard geniesst grösste Glaubwürdigkeit

Mit der Arbeit des Bundesrats sind laut dem Wahlbarometer knapp zwei Drittel der Befragten (64 Prozent) zufrieden - das ist leicht mehr als vor den Wahlen 2011. Die drei Bundesrätinnen in der Landesregierung geniessen dabei laut dem Wahlbarometer die grösste Glaubwürdigkeit. An der Spitze steht Doris Leuthard mit 71 Prozent Zustimmung, gefolgt von Eveline Widmer-Schlumpf (65 Prozent) und Simonetta Sommaruga (63 Prozent). Dahinter folgen Bundespräsident Ueli Maurer und Didier Burkhalter (je 62 Prozent) sowie Alain Berset (59 Prozent). Den letzten Platz belegt Johann Schneider-Ammann mit 52 Prozent. Bei der Frage, wie der Bundesrat künftig zusammengesetzt sein soll, geniesst der Status Quo am meisten Zuspruch: 38 Prozent sprechen sich für die Beibehaltung der derzeitigen Sitzverteilung aus (je zwei Sitze für SP und FDP sowie je einer für SVP, CVP und BDP). Für das Vorgängermodell, als die SVP zwei Sitze und die BDP keinen innehatte, sprechen sich nur 12 Prozent aus.

Migration als dringendstes Problem

Das Wahlbarometer zeigt auch auf, was die Befragten als das derzeit dringendste Problem erachten, das die Politik lösen muss. Wie schon vor den Wahlen 2011 stehen Fragen rund um die Migration zuoberst auf der Problemliste der Wahlberechtigten: 27 Prozent sind der Ansicht, dieses Thema sei das dringendste Problem, das die Politik lösen müsse. Weit abgeschlagen, mit jeweils nur 6 Prozent Nennungen, folgen die soziale Sicherheit, Umweltfragen/Energiewende und die Sorgen um die Arbeitslosigkeit. Einzig die Wählerschaft der Grünen und der Grünliberalen sehen Umweltfragen als das dringendste Problem an, aber auch hier steht das Thema Migration an zweiter Stelle. Für das SRG-Wahlbarometer wurden vom Forschungsinstitut gfs.bern zwischen Ende August und Mitte September rund 2000 wahlberechtigte Personen in den drei hauptsächlichen Sprachregionen der Schweiz befragt. Der statistische Fehlerbereich bei der gesamten Stichprobe beträgt +/-2,2 Prozentpunkte.

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