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18 Tote bei Angriffen auf Polizei und Armee in Ägypten

Kairo - Die Gewaltspirale in Ägypten dreht sich weiter. Nach den heftigen Ausschreitungen vom Sonntag zwischen Armeeanhängern und Islamisten kam es auch am Montag landesweit zu Angriffen. 18 Angehörige von Armee und Polizei wurden dabei getötet.

fest / Quelle: sda / Montag, 7. Oktober 2013 / 07:28 h

Nach Angaben aus Sicherheitskreisen starben zwölf Polizisten, als in der Stadt Al-Tur im Süden der Sinai-Halbinsel eine Autobombe auf dem Gelände der Sicherheitsdirektion detonierte. Weitere 40 Menschen seien durch die Explosion verletzt worden, hiess es.

In dem Gebäude, das stark beschädigt wurde, fand gerade eine Sitzung hochrangiger Offiziere statt. Augenzeugen berichteten, auch das angrenzende Gouverneursgebäude sei in Mitleidenschaft gezogen worden.

Wie das Fahrzeug auf das Gelände gelangen konnte, ohne durchsucht zu werden, müsse noch geklärt werden, sagte ein Polizeibeamter. Berichte, wonach der Sprengsatz in einem gestohlenen Polizeiauto versteckt wurde, bestätigte das Innenministerium zunächst nicht. Auch über die mutmasslichen Attentäter wurde zunächst nichts bekannt.

Angriffe auf Soldaten und staatliche Satellitenstation

Sechs Soldaten starben in der Stadt Ismailia in der Nähe des Suez-Kanals. Bewaffnete hatten auf die Soldaten geschossen, die sich bei einem Kontrollposten einer wichtigen Handelsroute im Auto aufhielten. Nach Angaben der Sicherheitskräfte erlitten zudem 35 Menschen Verletzungen bei dieser Attacke in der Nähe der Ortschaft Abu Suwair.

In der Hauptstadt Kairo feuerten zudem Angreifer im Stadtteil Maadi raketengetriebene Granaten auf eine staatliche Satellitenstation ab und verletzten dabei zwei Personen. Bei beiden Vorfällen blieb die Identität der Täterschaft vorerst im Dunkeln, es dürften jedoch wie auch beim Angriff in Al-Tur mutmassliche Extremisten dahinter stecken.

53 Tote und 271 verletzte am Sonntag

Protestkundgebungen wie am Vortag blieben an Montag zunächst weitgehend aus.



Die Proteste in Ägypten nehmen kein Ende. (Archivbild) /

Am Sonntag waren bei Krawallen zwischen Anhängern und Gegnern des gestürzten islamistischen Präsidenten Mohammed Mursi 53 Menschen ums Leben gekommen und 271 verwundet worden - die meisten davon in Kairo.

Auseinandersetzungen gab es aber auch in anderen Städten wie Alexandria, Suez und Assuan. Die Polizei nahm insgesamt mehr als 400 Menschen fest. Zum 40. Jahrestag des Jom-Kippur-Kriegs mit Israel hatten die verfeindeten politischen Lager ihre Anhänger mobilisiert.

Beobachter sehen in der seit dem Sturz Mursis im Juli andauernden Angriffsserie ein Zeichen für die wachsende Instabilität in Ägypten. Es mehren sich die Sorgen, dass die Gewalt angesichts des Machtkampfes zwischen Muslimbrüdern und der von der Armee gestützten Regierung dauerhaft auch ausserhalb des Sinai um sich greift.

Weitere Unruhen befürchtet

Auf dem Sinai haben dem Terrornetzwerk Al-Kaida nahestehende Aufständische seit Anfang Juli mehr als 100 Angehörige der Sicherheitskräfte getötet, hiess es bereits Mitte September. Armeechef Abdel Fattah al-Sisi sagte in einem am Montag veröffentlichten Interview, er habe Mursi bereits im Februar Versagen vorgeworfen. Seit September geht die Armee nun verstärkt gegen militante Islamisten auf der Halbinsel vor.

Für die laufende Woche rechnen Beobachter mit weiteren Unruhen. Die Muslimbrüder, deren Bewegung seit September verboten ist, haben zu Protesten aufgerufen und planen für Freitag Versammlungen auf dem Tahrir-Platz im Zentrum von Kairo. Die Wirtschaft und der Tourismus in Ägypten leiden bereits deutlich unter der politischen Instabilität.

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