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Michael Douglas: Sein Sohn ist nichts BesonderesDie Versuche des Hollywoodstars Michael Douglas (69), seinen Sohn Cameron (34) im Gefängnis zu besuchen, sind erst einmal gescheitert.ig / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 9. Oktober 2013 / 08:53 h
Der Sohn des Schauspielers ('The Game'), der aus der Ehe mit Diandra Luker (57) stammt, sitzt derzeit wegen des Besitzes von Heroin hinter Gittern. Weil die Gefängnisleiter ihm keine Besuche erlauben, nahmen Douglas und seine Ex die Sache selbst in die Hand. Sie starteten auf 'Change.org' eine Online-Petition, um ihren Sohn sehen zu dürfen und flehten ihre berühmten Freunde an, sie zu unterzeichnen. Unter ihnen waren Yoko Ono (80), Charlie Rose (71), Calvin Klein (70) und Diane von Fürstenberg (66), berichtet die 'New York Post'. "Wir haben unseren Sohn seit über einem Jahr nicht gesehen und die Regierung sagt uns, dass wir ihn für ZWEI JAHRE nicht sehen dürfen", heisst es in einer E-Mail, die die beiden an ihre Freunde schickten. "Cameron sitzt ausserdem seit ZWEI JAHREN in Isolationshaft (für ein nicht gewalttätiges Verbrechen).
Michael Douglas bekommt vorläufig keine Besuchserlaubnis, um seinen Sohn zu sehen. /
Als Eltern kämpfen wir. Unser Sohn Cameron wurde zu neun Jahren verurteilt, die höchste Strafe, die die Bundesregierung je für ein nicht gewalttätiges Verbrechen ausgesprochen hat. BITTE helft uns, indem ihr diese Petition, nachdem ihr unterschrieben habt, an jeden, der uns bei dieser Sache helfen möchte, weiterleitet." Petition verschwunden Merkwürdigerweise verschwand die Petition, die gerade an Fahrt aufnahm, plötzlich und ohne Erklärung von der Seite. 'TMZ' will herausgefunden haben, dass die Verantwortlichen der 'Drug Policy Alliance' (DPA) ihre Meinung änderten und die Petition nicht länger unterstützen wollen. Die DPA ist eine New Yorker Non-Profit-Organisation, die sich dem Kampf gegen Drogen widmet. Funktionäre erklärten, man wolle sich auf die weit verbreiteten Missstände in Gefängnissen konzentrieren, nicht auf Individuen. Ausserdem wolle man nicht als eine Organisation gesehen werden, die lediglich Prominenten hilft. Das Ergebnis ist schmerzvoll für Michael Douglas und Diandra Luker: Sie dürfen ihren Sohn auch weiterhin nicht sehen.
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